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Praktiken

Post n°5 pubblicato il 14 Marzo 2010 da setochka
 

Praktiken" abgemahnt. Laut dem Verbraucherschutzer- Verband wurden in sechs

Fallen

Unterlassungserklarungen

abgegeben. In zwei Fallen

werde Klage eingereicht;

drei Falle befanden sich

noch im "au?ergerichtlichen

Verfahrensstadium".

"Es hat sich gezeigt, dass

viele Unternehmen nicht

ausreichend zwischen Werbung und redaktionellem Inhalt trennen", erklart Carola Elbrecht, beim vzbv Leiterin des Projekts "Verbraucherrechte in der digitalen Welt". Bei Kinderwerbung im Netz musse ein strengerer Ma? stab gelten als bei Reklame fur Erwachsene, betonten die Verbraucherschutzer. Haufig sei sie direkt in den Inhalt eingebunden und von den Jungsten nicht zu erkennen; teilweise sei es sogar fur Erwachsene schwierig gewesen, zwischen Werbung und redaktionellem Inhalt zu unterscheiden. Betreiber sollten Kinder nicht durch als Spiele getarnte Werbung tauschen und auf Links zu nicht altersgerechten Seiten verzichten. Der vzbv hat als weiteres Ergebnis der Untersuchung einen Forderungskatalog (PDF-Datei) speziell fur Kinder-Spielewebsites aufgestellt. Darin hei?t es unter anderem, Angebote fur Kinder sollten grundsatzlich werbefrei sein, keine Popup- Werbung enthalten und keine als Spiel getarnte Werbung. Auch seien Werbeinhalte, auch von Drittanbietern, vom Betreiber der Kinder-Site "stets auf ihre Inhalte und Alterstauglichkeit und nach den Ma?staben des Trennungsgebotes zu prufen". Dass die Werbewirtschaft den Vorwurfen erst einmal widerspricht und die Sache anders sieht, verwundert nicht: Der Sprecher des Zentralverbandes der Deutschen Werbewirtschaft und des Deutschen Werberates, Volker Nickel, halt die Aufregung um Kinderwerbung fur ubertrieben. "Wenn Kinder etwas kaufen wollen, sind immer noch die Eltern dazwischen", betonte er laut dpa. Wer Kinderwerbung damonisiere, stelle die Jungsten als naiv dar. Es sei Aufgabe von Eltern, Kindergarten und Schulen, die Minikonsumenten uber Funktionen von Werbung aufzuklaren In einem Interview mit der „Sun“ hat Mark Owen, Mitglied von Take That, gestanden, dass er ein Alkoholproblem hat. Owen entschuldigte gleichzeitig bei seiner Frau fur seine zahlreiche Affaren und bezeichnete sich selbst als „Trottel.“ Take-That-Star Mark Owen kampft seit zehn Jahren mit einem Alkoholproblem. Der 38-Jahrige, der eigentlich den Ruf eines „blitzsauberen“ Mitglieds der wiedervereinigten ehemaligen Boy Group hat, sagte dem Londoner Boulevardblatt „Sun“ au? erdem, es tue ihm sehr leid, dass er seiner Frau mit seinen Liebenabenteuern hinter ihrem Rucken „Schmerz“ bereitet habe. Eine der zahlreichen Affaren lief mehrere Jahre neben seiner Beziehung zu Emma und endete erst einen Monat vor seiner Hochzeit. Die beiden sind seit funf Jahren ein Paar und seit Oktober verheiratet. Sie haben zwei Kinder im Alter von drei Jahren und einem Jahr. In dem „Sun“-Artikel vom Freitag bezeichnete sich Owen selbst als „Trottel“. Er habe das extensive Trinken nie als Problem gesehen. Doch schlie?lich sei er an einem Punkt angelangt, an dem ihn seine Frau gebeten habe, damit aufzuhoren. Er wolle seinen Alkoholkonsum aber nicht als Entschuldigung fur seine Affaren benutzen, betonte Owen dem Bericht zufolge. Owen sagte weiter, er habe mit seinen Bandkollegen Gary Barlow, Jason Orange und Howard Donald uber sein Alkoholproblem gesprochen und auch den Rat des fruheren Take-That- Mitglieds Robbie Williams gesucht, der selbst mit Alkohol- und Drogensucht zu kampfen hatte. Owen raumte au?erdem ein, fruher zahlreiche Hasch- Zigaretten geraucht zu haben und auch heute noch gelegentlich zu einem Joint zu greifen.

 
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