Creato da beatrif il 17/06/2007

Beatrice F.Filangeri

i temi esoterici e misteriosi della mia pittura

 

 

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Beatrice Feo espone da -Infantellina Contemporary-Berlino

Post n°37 pubblicato il 02 Dicembre 2008 da beatrif
 

INFANTELLINA CONTEMPORARY-Presenta BEATRICE FEO A BERLINO,E IL 18 OTTOBRE GRANDE VERNISAGE PER L'APERTURA DELLA GALLERIA

Taubenstr,20-22 (Berlin –Mitte)
Pressemitteilung
Erste Galerie für italienische


zeitgenössische Kunst eröffnet in Berlin
Berlin, Oktober 2008 – Mit Infantellina Contemporary und der Ausstellung „18x18" eröffnet am Samstag, den 18. Oktober 2008 ab 18 Uhr die erste Galerie für italienische zeitgenössische Kunst in Berlin. Achtzehn in Italien lebende und arbeitende Künstler zeigen zum Auftakt überwiegend malerische Arbeiten. Initiatorin und Inhaberin der Galerie ist Patrizia Charlotte Stein Infantellina, die nach langjähriger freiberuflicher Tätigkeit als Interior Designer in Italien , nun am Berliner Gendarmenmarkt einen festen Standort bezieht.
Ziel von Infantellina Contemporary ist es, den Dialog zwischen italienischem Künstlernachwuchs und der in Berlin präsenten internationalen Szene zu beleben und mit Einzelausstellungen und Gruppenprojekten die Entwicklung der Künstler zu dokumentieren und zu fördern: „Ich sehe einen großen Bedarf, italienischen Künstlern den Zugang zum internationalen Kunstmarkt zu ermöglichen", erklärt die Galeristin, „denn die Kulturlandschaft in Italien ist zunehmend erstarrt und viele Künstler fühlen sich isoliert und viel zu zeigen und sagen haben." P. Charlotte Stein Infantellina geht es um ein offenes Kunsterlebnis und nicht um starre Konzepte: „Hier können die Künstler, die ich vertrete, den Dialog mit dem Kunstpublikum suchen und sich im internationalen Kontext präsentieren. Dafür erschien mir Berlin einfach als der passende Ort."
Dabei soll die Galerie mehr als nur „Ausstellungsfläche" sein: „Infantellina Contemporary will ein Forum schaffen und einen lebendigen Dialog zwischen Kunst-Interessierten und Künstlern in Gang setzen, ganz gleich welcher Nationalität", sagt sie. Entsprechend will sich die Galeristin programmatisch nicht zu sehr festlegen lassen. Trotz 8 ( taravella, feo,fiorella,baragli, zulian, caredda, pommefritz, mistral, sirok, domino )festen von der Galerie vertretenen Künstlern, erfolgt die Auswahl der Künstler nach einem offenen Prinzip und, wo es sinnvoll ist, sollen auch internationale Künstler die „italienische" Perspektive ergänzen. Charlotte Infantellina will sich die Flexibilität erhalten, auf neue Strömungen und disparate Ansätze engagierter Künstler reagieren zu können. Malerei und Skulptur sollen dabei genauso berücksichtigt werden wie experimentellere Formen des künstlerischen Ausdrucks, Videokunst, Performance und Installation.
Als Auftakt zeigt Infantellina Contemporary die Ausstellung „18x18", das sind achtzehn italienische Künstler und ihre aktuellen malerischen Positionen. Auf den ersten Blick ein rauschendes Fest des Pop, offenbart sich auf den zweiten Blick unter den zumeist farb-intensiven und sinnlich-ästhetischen Oberflächen der doppelte Boden: „18x18" ist ein Kaleidoskop von 18 individuellen künstlerischen Positionen, das den unterschiedlichen Konzepten, Biographien und Arbeitsweisen der Künstler Raum lässt, ohne sie zu etikettieren.
Natürlich hofft P.Charlotte Stein Infantellina auch auf den kommerziellen Erfolg ihrer Künstler, die sie mit ganzer Seele unterstützt. Viele von ihnen begleitet sie schon seit Jahren. „Für mein Vorhaben ist Berlin die richtige Stadt", sagt sie, „ und genauso wie Kunst eine Ansicht des Lebens ist, sollen in meiner Galerie Kunst und Leben zusammen treffen." Die Eröffnungsausstellung „18x18" ist dafür ein bewusst poppiger, ja positiver und kraftvoller Auftakt. Auf jeden Fall ein italienisch-sonniges Statement im Berliner Kunstherbst und eine herzliche Einladung an das interessierte Publikum.
18x18 - Ausstellende Künstler

Etwas ueber Patrizia Charlotte Stein Infantellina: So wie an den meistens Nordeuropeer die im Sueden eine Reise machen, hat sich die Mutter, Veronika, in Sizilien und in einem Italiener , vor 40 Jahren,verliebt. Mischling zu sein und mit einem Fuss in zwei so unterschiedliche Kulturen, hat seine fruechte (und auch die blackpunkte) von anfangan gegeben. Gewachsen zwischen Berlin und Palermo, nach den Klassischen Studien, fing CH an zu reisen,wachsen und arbeiten in Italien ,Europa und Usa, erst in Rom danach Mailand,Bologna,Venedig ,und rum um die Welt in Paris,Wien,NY. Nach einer 10jahrige Experienz in der Mode-Branche (mit Fabriken und Geschaefte), in 94 entschlosste Sie sich mehr and der Kunst zu interessieren und studierte mit mehere europeische Maister-Kuenstler. In diesen Jahren richtete sie Villen und Residenzen als Interior Designer (ihr Vather ist auch Architekt) und nahm sie Quoten in italienischen Galerien. Diese Jahren wurden auch benutzt um sich zu erkuendigen ueber die internazione Kunst-Szene und spezifich ueber die Italiensche Tendenzen. Mit diese „Ausstattung" kommt Sie zurueck nach Berlin, um erste 100%ihre Galerie zu oeffnen, mit „ihren" italienischen Kuenstler, in der Stadt wo, ihrer meinung, internazionaelle Ideen/Energien/Personen sich friedlich und freilich sich mischen, in der Stadt von der Welt wo man , am meistens, noch, die Moeglichkeit hat zu lernen und ,vielleicht, zu lehren. Die Galerie ist an seiner Mutti engagiert.
Alles (Viel) Anderes muss/kann man direkt entdecken.
Weitere Informationen:

www.infantellina-contemporary.com/

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▼ BEATRICE FEO pour Eric Hampton:
Beatrice è una grande artista,seppure ancora giovane e in ricerca continua,e questo perché in qualche modo in un contesto dove l'arte deve assumere forme di falsa spettacolarità e connatati di chiasso assordante dove si deve stupire con effetti speciali e con l'ingigantire d'arte delle opere,lei assume un atteggiamento di artista che si accosta in qualche modo a una visione pop,che propone il popolare di temi e tematiche storiche,rivisitatata in modo assolutamente personale.E' già accaduto che vi sia stato "un ritorno del figurativo" del piacere del disegno e del narrare storie,con la transavanguardia,un ritorno alla figurazione,Beatrice Feo ruffiana unisce il gusto pop a quello intelletuale ,simbolico ironico e totalmente fruibile da tutti,perché scritto sulla tela stessa.Psichedelici i colori,barocche le forme,contemporanei e antichi,senza tempo,i temi, difficili,seppure criptati e mascherati da false semplicità.Uno sguardo spietato quello di Beatrice Feo,l'artista esteta,lei stessa bella come una modella e colta come poche,profondissima,cinica,divertente ed esagerata nelle visioni benefiche e non...Ci voleva un ritorno ad un certo tipo di tematiche epittura,sacre o profane che siano,la conoscenxza del passato e quella del presente ne fanno una formula vincente nel panorama europeo.Il pop di Beatrice Feo non è riproduzione seriale della stessa immagine,ma dello stesso soggetto,simbolico o semplicistico.I soggetti sono storici cosi' come antichi,e cio' lo dimostra il suo stupefacente e famoso "Agnus Dei",rappresentato esattamente come una testa di agnello del macellaio,grondante di sangue,un'operazione simile a quelle di Damie Hirst,seppure con valenze simboliche differenti,lo stesso dicasi per i suoi "lettini Pop",che non sono altro che lettini di barboni dove inserisce il Cristo,Giovanni Battista o Federico II,come a trasportarli nelle nostre metropolitane,e spogliarli di quegli aloni non terreni,e la stessa piccola Ofelia,raffigurata come un cartoons,giapponese,una grande bimba che fà il bagno in piscina,ne dà conferma.Il personaggio raffigurato è sempre solo e sotto processo,una visione di solitudine ed individualista,e di confronto solo con lo spettatore,sempre diverso e con diverse fruibilità.La vita e la morte sono temi dominanti,forse piu'il secondo ,qui Beatrice è barocca,i suoi personaggi sono teatrali e teatranti ,muoiono di una morte plateale.Qui ritrovo una Beatrice Feo,a volte pragmatica,illuminista e fredda,a volte calda struggente e decisamente pop barocca

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