Motor Sports Italia
Motor Sports Italia Magazine - Mr. Marcello Moschen
Messaggi del 18/01/2012
Post n°34 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
|
Post n°33 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
|
Post n°32 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
|
Post n°31 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
|
Post n°30 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
|
Post n°29 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Vorstandsvorsitzende der AG seit 1972:
Wiedeking war von Oktober 1992 bis Juli 1993 Sprecher des Vorstands Zahlen und Daten [Bearbeiten]
a Zahlen der neuen Porsche AG ohne Tochtergesellschaften
Quelle: Kraftfahrtbundesamt (KBA) Modelle [Bearbeiten]Serienmodelle [Bearbeiten]Zeitleiste [Bearbeiten]
|
Post n°28 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Vertrieb [Bearbeiten] Der Vertrieb der Porsche-Fahrzeuge in Deutschland erfolgt seit 1991 über Porsche-Zentren, wovon es im Jahr 2007 85 Stück gab. Bis Anfang der 1990er-Jahre erfolgte der Vertrieb noch über insgesamt 220 Porsche-Händler, die meist ursprünglich oder zeitgleich Volkswagen-Händler waren.[14] Die Nachwirkungen dieser aus den Anfangsjahren von Porsche hervorgegangenen Vertriebsallianz mit VW lassen sich auch heute noch in der häufig engen Nachbarschaft zwischen VW-Händlern und Porsche-Zentren entdecken. Seit Sommer 2000 erfolgt der Vertrieb in Deutschland über die eigens dafür gegründete Vertriebsgesellschaft „Porsche Deutschland GmbH“. Die inBietigheim-Bissingen ansässige[15] „Porsche Deutschland GmbH“ beschäftigte im Jahr 2007 circa 100 Mitarbeiter. Verhältnis zu Börse und Gesetzgebung [Bearbeiten]Am 8. November 2004 zog das Unternehmen in Frankfurt am Main vor Gericht, um gegen die Anwendung der Regularien der Deutschen Börse AG zu klagen. Grund der Auseinandersetzung war die Forderung der Deutschen Börse AG, dass nur solche Unternehmen im MDAX gelistet werden, die Quartalsberichte erstellen. Porsche kam dieser Forderung nicht nach und wurde daher 2001 aus dem Index ausgeschlossen. Da es Fonds gibt, die diesen Index nachbilden, führt der Ausschluss zu einer tendenziell geringeren Nachfrage nach der Aktie. In der Klage argumentierte Porsche, dass die wichtigste Börse in Europa, London Stock Exchange, diese Berichte nicht als Pflicht erhebt: „Der Zwang zur Vorlage vierteljährlicher Berichte behindert Unternehmen in der Verfolgung langfristig angelegter Strategien.“ (Wendelin Wiedeking). Der Hessische Verwaltungsgerichtshof wies die Klage von Porsche am 28. März 2007 ab und ließ eine Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht zu.[16] Wiedeking wandte sich (Anfang 2005) öffentlich vehement gegen eine geplante gesetzliche Offenlegungspflicht von einzelnen Vorstandsbezügen. Er äußerte im Februar 2005, dass mit der Verwirklichung dieser Pläne der Sozialismus auf Vorstandsetagen Einzug halte. Die Vergütungen des gesamten sechsköpfigen Vorstandes betrugen im Jahr 2007 112,7 Millionen Euro. Der größte Anteil daran dürfte an den Vorstandsvorsitzenden gehen. Er galt als der bestdotierte Automanager Deutschlands. Aufsichtsrat [Bearbeiten]
(Quelle:[17]) Vorstand [Bearbeiten]
Vorstandsvorsitzende der AG seit 1972:
Wiedeking war von Oktober 1992 bis Juli 1993 Sprecher des Vorstands |
Post n°27 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Verhältnis zu Volkswagen [Bearbeiten] Die ersten Porsche-Sportwagen vom Typ 356 (1948) verwendeten viele VW-Komponenten. Spätere gemeinsame Engagements waren der Porsche 914, auch bekannt als VW-Porsche (1969/1970), und der Porsche 924, den Porsche zunächst für Volkswagen entwickelte, jedoch entgegen ursprünglicher Planung von 1976 bis 1988 unter eigenem Namen verkaufte. Anfang der 1990er-Jahre produzierte Porsche den Audi RS2, einen auf dem damaligen Audi 80 Avant basierenden Kombi mit turbogeladenem Fünfzylindermotor, der sichtbare Porsche-Merkmale und den Porsche-Schriftzug trug, im Lohnauftrag für die Volkswagen-Tochter. Die Geländewagen Porsche Cayenne und VW Touareg wurden bis 2002 unter der Führung von Porsche auf Basis einer gemeinsamen Plattform entwickelt. Daher sind Fahrwerk- sowie Elektrik- und Rohbauteile weitestgehend identisch. Zudem wird die Karosserie beider Fahrzeuge im VW-Werk Bratislava produziert. Von 1993 bis 2002 war Ferdinand Piëch, Ferdinand Porsches Enkel und Hauptaktionär der Porsche AG (und „geistiger Vater“ des legendären Porsche 917 als Leiter der damaligen Rennsport-Abteilung in Weissach), Vorstandsvorsitzender bei VW, heute ist er Aufsichtsratsvorsitzender des VW-Konzerns. Der Kauf der Stammaktien der Volkswagen AG und die Zusammenführung der beiden Unternehmen 2009 ist im Artikel über die Porsche Automobil Holding beschrieben. Einfluss des Unternehmens auf die Autobranche [Bearbeiten]Porsche war in vielen Bereichen des Rennsports sehr erfolgreich. Besondere Beachtung verdient Porsche für die Erfolge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans (16 Siege), in der Formel 1 (ein Sieg im Jahre 1962, in den 1980er-Jahren Motoren für McLaren unter dem Label TAG) und bei der Rallye Paris-Dakar mit dem Modell 959. Das Ansehen von Porsche basiert nicht nur auf den Höchstleistungen der Motoren, sondern auch auf der Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit. Das Design von Porsche-Fahrzeugen ist im Vergleich zum Hauptkonkurrenten Ferrari weit weniger aggressiv und mehr auf Alltagstauglichkeit ausgelegt. Viele Firmen aus der Fahrzeugbranche suchen Rat von Porsche bei der Entwicklung neuer Modelle und insbesondere bei der Entwicklung von Motoren. Dazu gehören unter anderem Audi, Volkswagen,Studebaker, Seat, Lada, Daewoo, Opel, Subaru und Harley-Davidson. Unter vielem anderen entstammt der Kardanantrieb der Motorräder von Yamaha der Entwicklungsarbeit Porsches. Solche Entwicklungs-Auftragsarbeiten werden durch die Porsche Engineering Group durchgeführt, eine hundertprozentige Tochter der Porsche AG, die vor allem auf das Entwicklungszentrum inWeissach zurückgreift. Dort werden auch die Serienfahrzeuge entwickelt. Porsche-Wappen [Bearbeiten]1952 entstand das Porsche-Wappen, das ab 1953 verwendet wurde. Ferry Porsche beauftragte 1952 Erwin Komenda das Firmenzeichen zu gestalten. Er brachte das Stuttgarter Wappentier, das Landeswappen des Freien Volksstaates Württemberg und die Schriftzüge "Porsche" und "Stuttgart" in das Porsche-Wappen ein. [10] Nach anderen Quellen wurde das Firmenzeichen im Jahr 1954 entworfen.[11] Unternehmensprofil [Bearbeiten]Produktionsstandorte [Bearbeiten]Hergestellt werden Fahrzeuge im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen, dem Werk Leipzig und an anderen Orten in Europa. Das Modell Boxster (Typ 986) hatte laut Spiegel einen deutschen Anteil von geschätzten 45 Prozent und wurde überwiegend in Finnland von Valmet Automotive gebaut, wo auch der Cayman vom Band läuft. Beim Typ 911 liegt der Inlandsanteil bei 65 Prozent, beim Geländewagen Cayenne, der zu Teilen von Volkswagen Bratislava in der Slowakei gefertigt wird, bei 35 Prozent.[13] Tochterunternehmen [Bearbeiten]Zum Konzernverbund der Porsche Aktiengesellschaft gehören unter anderem folgende Tochtergesellschaften:
|
Post n°26 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Ferdinand Porsche war lange Zeit Angestellter bei verschiedenen Unternehmen: Nach einer Tätigkeit als Mechaniker einer Elektromotorenfirma war er acht Jahre Konstrukteur bei der k.u.k. Hofwagenfabrik Ludwig Lohner & Co. in Wien, danach 17 Jahre Technischer Direktor (Chefkonstrukteur) bei Austro-Daimler in Wiener Neustadt; sechs Jahre Leiter des Konstruktionsbüros und Vorstandsmitglied bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft (die spätere Daimler-Benz AG, Stuttgart) und zuletzt Chefkonstrukteur bei den Steyr-Werken. Am 1. Dezember 1930 machte er sich in Stuttgart, Kronenstraße 24 mit einem eigenen Konstruktionsbüro selbstständig, das am 25. April 1931 als Dr. Ing. h.c. F. Porsche Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Konstruktionen und Beratungen für Motoren und Fahrzeugbau im Register für Gesellschaftsfirmen eingetragen wurde. Die Firmenanteile lagen zu 70 % bei Porsche, zu 15 % bei dem Kaufmann und Rennfahrer Adolf Rosenberger und zu 15 % bei Porsches Schwiegersohn, dem Wiener Rechtsanwalt Anton Piëch. Zu den ersten Mitarbeitern gehörten neben seinem Sohn Ferry Porsche unter anderem der Oberingenieur Karl Rabe, der Getriebefachmann Karl Fröhlich, der Motorenspezialist Josef Kales und der Spezialist für Achskonstruktionen Josef Zahradnik. Spätere Mitarbeiter waren der Automobildesigner Erwin Komenda, der Aerodynamikspezialist Josef Mickl und der Motoreningenieur Franz Xaver Reimspiess. Adolf Rosenberger sorgte dafür, dass trotz anfänglichem Auftragsmangel und Porsches Hang zu teuren Konstruktionen das Büro die Anfangszeit finanziell überstand, schied aber schon 1933 wieder aus und emigrierte in die USA. Hans Baron von Veyder-Malberg wurde neuer kaufmännischer Leiter. Als einer der ersten Aufträge entwickelte das Konstruktionsbüro 1931 einen Kleinwagen (Porsche Typ 12) für Zündapp in Nürnberg. Diese Porsche-Entwicklungen, obwohl eigentlich die erste, bekam die Nummer 7, vermutlich, um bei Auftraggebern ein größeres Vertrauen in die junge Firma zu erzeugen.[1] Der Wagen war zunächst mit einem Ein-Liter-Motor geplant.[2] Der Prototyp hatte einen wassergekühlten 1,2 Liter 5-Zylinder-Sternmotor[3] Später wurde für NSU der Mittelklassewagen Porsche Typ 32 entworfen, der bereits viele Gemeinsamkeiten mit dem VW Käfer aufwies: Der NSU-Porsche hatte ebenfalls einen luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor im Heck und die patentierte Porsche-Drehstabfederung. Diese Fahrzeuge gingen allerdings aufgrund zu hoher Produktionskosten nicht in Serienfertigung, womit die Aufträge wenig lukrativ waren. Das Gleiche galt auch für die Konstruktion eines Zwei-Liter-Tourenwagens für Wanderer. Dafür war ab 1933 die Entwicklung des Grand-Prix-Rennwagens, der Auto-Union-Rennwagen, mit einem 16-Zylinder-Mittelmotor - damals Heckmotor genannt - sehr erfolgreich. Ab 1934 konstruierte das Büro im Auftrag des Reichsverbandes der Automobilindustrie den deutschen Volkswagen, später auch KdF-Wagen bzw. VW Käfergenannt. Dieser Auftrag sowie die daraus folgende Stellung als Konstruktionsbüro der neu gegründeten Volkswagenwerk G.m.b.H., in der Ferdinand Porsche Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Aufsichtsrats war, entwickelte sich zur wirtschaftlichen Basis des Konstruktionsbüros. 1937 bis 1972: Dr. Ing. h.c. F. Porsche KG [Bearbeiten]Von 1937 bis April 1945 beglich das Volkswagenwerk der Porsche KG Rechnungen in einer Gesamthöhe von 20,6 Millionen RM für Entwicklungs- und Versuchsaufwendungen sowie sonstige Dienstleistungen.[4] 1937 begann die Entwicklung des Volkstraktors und das Büro wechselte auf das heutige Gelände in Stuttgart-Zuffenhausen. Außerdem wurde im gleichen Jahr die Rechtsform des Büros in eine Kommanditgesellschaft geändert, welche bis 1972 bestand. Während des Zweiten Weltkrieges entstanden auf den Reißbrettern bei Porsche unter anderem die Konstruktionen des Kübelwagens undSchwimmwagens.[5] Ende 1939 beauftragte das Heereswaffenamt das Konstruktionsbüro mit der Planung eines mittelschweren Kampfpanzers, der allerdings vorzeitig zu Gunsten schwerer Panzermodelle eingestellt wurde. Auch für diese Panzertypen (Tiger, Elefant und Maus) erhielt Porsche Entwicklungsaufträge.[6] Der Porsche-Tiger kam jedoch wegen eines komplizierten und wenig zuverlässigen benzin-elektrischen Antriebs sowie aufgrund eines höheren Produktionsaufwandes nicht zur Ausführung.[7] In der Zeit von 1944 bis 1950 hatte das Büro seinen Standort in das Porsche-Werk Gmünd in Österreich verlagert, wo ab Juli 1947 von der österreichischenPorsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H. unter der Leitung von Ferry Porsche auch das erste Auto mit dem Namen Porsche - der 356 Nr. 1 Roadster - und seine Serienversion 356 entwickelt, und letzterer in einer Kleinserie von 47 Stück bis 1950 gebaut wurden. Der Sohn von Ferdinand Porsche, Ferry Porsche, übernahm 1947 von seinem Vater den Vorsitz des Unternehmens in Deutschland, als dieser in französischer Gefangenschaft saß. Der Verdacht der Verwicklung in Kriegsverbrechen gegen Ferry wurde schnell wieder fallen gelassen und er konnte die Geschäfte weiterführen, auch um zusammen mit seiner Schwester Louise eine Kaution für den Vater zu finanzieren. 1948 schloss Ferdinand Porsche mit dem Volkswagenwerk unter Leitung des Generaldirektors Heinrich Nordhoff einen Vertrag, der die finanzielle Basis für die zukünftige Autofabrik und die Handelsgesellschaft Porsche Holding war. Porsche verzichtete auf die zuvor bestehende Generalbeauftragung für alle VW-Entwicklungsarbeiten. Ersatzweise erfolgte für die Zusammenarbeit mit VW bei der Weiterentwicklung des VW Käfers eine monatliche Vergütung von 40.000 DM, die später auf 480.000 DM erhöht wurde. Außerdem wurde neben der Festlegung eines Konkurrenzverbotes für die Benutzung der Patente Porsches eine Lizenzgebühr von 0,1 % des Bruttolistenpreises, was zum Beispiel 1950 bei der Standardausführung eines Käfers einem Betrag von 5 DM entsprach, sowie die Alleinvertretung von Volkswagen in Österreich vereinbart. Als Ferdinand Porsche 1951 starb, erbte Ferry Porsche die Hälfte der Gesellschafteranteile und baute das heute bekannte Sportwagenunternehmen auf. Auch das weltbekannte Markenzeichen von Porsche, das Porsche-Wappen, geht auf einen Entwurf von Ferry zurück. Seine Schwester Louise, verheiratet mit Anton Piëch, erbte die andere Hälfte der Unternehmensanteile. Im Jahr 1950 startete Porsche mit insgesamt 400 Fahrzeugen die Produktion des Modells 356 in Stuttgart-Zuffenhausen. Bei Produktionsende 1965 betrug die Gesamtstückzahl 76.302. 1963 folgte das bekannteste Modell des Herstellers, der 911. In der Konstruktionsabteilung wurde unter anderem auch der Porsche Traktor und ab 1958 der Kampfpanzer Leopard 1 entwickelt.[5] 1972: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG [Bearbeiten]Die personelle Überdeckung unter den Familienmitgliedern mit jeweiligen Geschäftsführungsfunktionen führte im Laufe der Unternehmensgeschichte mehrfach zu Streitfällen und Familienzwist. Ferry Porsche und Louise Piëch entschieden 1972 wegen des Kompetenzgerangels in der Generation ihrer Kinder, dass in den Gesellschaften der Familie nach ihnen keine Familienmitglieder mehr tätig sein dürfen. Die Enkel des Gründers, Entwicklungsleiter Ferdinand Piëch, Produktionsleiter Hans-Peter Porsche sowie Chefdesigner Ferdinand Alexander Porsche verließen daraufhin das Unternehmen und aus der Dr. Ing. h. c. F. Porsche KG wurde im gleichen Jahr die Porsche AG. Neuer Vorstandsvorsitzender und somit Ferry Porsches Nachfolger wurde Ernst Fuhrmann. 1984 wurden die nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien des Unternehmens für 780 DM das Stück an die Börse gebracht, der Eröffnungskurs betrug 1020 DM. Die Stammaktien blieben aber im Besitz der Familien Piëch und Porsche. Bis in die 1980er behauptete sich Porsche mit einer relativ kleinen Stückzahl am Sportwagenmarkt erfolgreich. In wirtschaftliche Schwierigkeiten kam Porsche Ende der 1980er insbesondere durch einen stark gesunkenen Dollarkurs. Im Geschäftsjahr 1991/92 verkaufte der Hersteller nur 23.000 Fahrzeuge und bilanzierte ein Jahr später einen Verlust von 240 Millionen DM. 1992 wurde Wendelin Wiedeking Vorstandssprecher und 1993 Vorsitzender des Vorstandes bis 2009. Seit dem Geschäftsjahr 1994/95 werden wieder Gewinne ausgewiesen und die Gesellschaft hatte sich zum rentabelsten Automobilhersteller der Welt und zum größten Steuerzahler Stuttgarts, noch vor Daimler, entwickelt. Porsche war 2006 mit einem Absatz von 97.000 Fahrzeugen der kleinste unabhängige deutsche Autoproduzent. Wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Studie des Prognose-Instituts B&D-Forecast berichtete, verdiente Porsche im Schnitt je Fahrzeug 21.799 Euro vor Steuern. Dies sei neun Mal so viel wie beim Zweitplatzierten BMW. 1999 gab es eine Kontroverse über die Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter. Mit der Begründung, das Unternehmen sei eine Neugründung von 1948, lehnte Porsche zunächst alle Entschädigungszahlungen ab, obwohl eine Klage eines 74-jährigen Polen vorlag, der 1942 bis 1945 Zwangsarbeit bei Porsche geleistet hatte. Nachdem die Klage vom Stuttgarter Landgericht abgewiesen wurde, trat Porsche jedoch der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft bei, die das Ziel hatte, mit einem Milliardenfonds die Entschädigung von Zwangsarbeitern zu regeln. Zudem verpflichtete sich das Unternehmen, „alle Personen, die ihre unfreiwillige Arbeit plausibel belegen können, unverzüglich mit jeweils 10.000 Mark zu entschädigen“. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich fünf Personen als ehemalige Zwangsarbeiter bei Porsche gemeldet. Ab dem Jahr 2005 hatte Porsche seine Beteiligung an der Volkswagen AG kontinuierlich erweitert. Nach dem Erwerb von 30,9 % der Stammaktien der Volkswagen AG wurde im Jahr 2007 auf Beschluss einer außerordentlichen Hauptversammlung das operative Geschäft der Porsche AG in eine neu gegründete Tochtergesellschaft Porsche Vermögensverwaltungs AG ausgegliedert. Ausgenommen von der Ausgliederung waren die VW-Beteiligung und die Porsche Vermögensverwaltungs AG. Anschließend wurde am 13. November 2007 die Porsche AG in die Porsche Automobil Holding SE umgewandelt und die Porsche Vermögensverwaltungs AG in Dr. Ing. h.c. F. Porsche AGumbenannt, die als hundertprozentige Tochtergesellschaft die Autoproduktion weiterführt.[8] Am 7. Dezember 2009 erwarb die Volkswagen AG von der Porsche SE eine 49,9-prozentige Beteiligung an der Porsche AG zu einem Preis von 3,9 Milliarden Euro.[9] |
Post n°25 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Porsche
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG ist ein Hersteller von Automobilen mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen und eine 50,1-prozentige Tochtergesellschaft der Porsche Automobil Holding SE. Ursprung des Unternehmens ist ein 1931 von Ferdinand Porsche in Stuttgart gegründetes Konstruktionsbüro. Das Unternehmen besitzt Werke zur Pkw-Produktion in Stuttgart und Leipzig. Miteigentümer der Porsche AG ist seit Dezember 2009 mit 49,9 Prozent die Volkswagen AG.
|
Post n°24 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
[editar]"Série 6"
O L56 foi lançado em 1962 substituindo o L55. Este modelo passou a usar o motor 7,8 litros de 140 cv. O L76 substituiu o L75 no início de 1963 e permaneceu em produção até 1968, quando foi substituído pelo L110. O motor de 10,3 de 165 cv du lugar a um 11 litros de 190 cv. Na versão turbo este motor passou a oferecer entre 220 e 260 cv. O Peso Bruto era de 13 a 22,5 toneladas. O Scania-Vabis L“T”76 (tração 6x4) na cor laranja, com motor de 11 Litros de 195 hp, sem turbo e com filtro de ar externo, foi lançado no segundo semestre de 1963. Os LB76 e LBS76 marcaram o retorno dos modelos de cabine avançada, a qual ao longo consolidou-se nas decadas seguintes na linha de produtos da Scania. O L66 era montado com o chassis do L76 e o motor menos potênte do L56. O L36 foi fabricado de 1964 a 1968, com Peso Bruto entre 10,5 e 11,2 toneladas e era equipado com motor de quatro cilindros em linha de 5,2 litros e 90 cv na versão aspirada e 120 cv na versão turbo. O B76 era o chassis de ônibus da série, equipado com motor dianteiro. Foi fabricado no Brasil de 1966 até 1968. [editar]Modelos até à II Guerra Mundial |
Post n°23 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
A terceira geração foi lançada em 1992 com opções de motores de 320 ou 360 cavalos para o motor de 11 litros (DSC11), e 450 cavalos para o motor V8 de 14 litros (DSC14) todos equipados com Intercooler. As cabines eram as mesmas da Série 2 com suspensão à ar na parte traseira da cabine a partir de 1994, volante escamoteável e com regulagem de altura, com alterações nas faixas decoratívas e em alguns detalhes. Nos modelos 112 e 113 existe diferença na palheta do limpador do pára-brisas, que no modelo 112 é parafusada, e no modelo 113 é apenas encaixada. O painel era reto, semelhante ao da série 2, e posteriormente apos1994 foi lançado o painel arredondado, semelhante ao painel da Série 4. O motor V8 permaneceu na Série 3 com nova potência: 450 cv. Continuava disponível nas cabines "T", "R", "T" TopLine e "R" TopLine (teto alto), nas versões "T"143 H (4x2), "T"143 H TopLine( 4x2) e "T" 143 E (6x4), "R"143 H (4x2), "R"143 H TopLine (4x2) e "R"143 E (6x4).
O R164G 480 V8 era a versão top-de-linha da marca no Brasil, conhecida como "Rei da Estrada" por ser o caminhão mais potente do Brasil até 2006, quando a Volvo lançou um motor de 520 cv para o FH.
Antes do lançamento da Série 0 a nomenclatura não era baseada na cilindrada. Após a II Guerra foi adotada a nomenclatura com número de dois dígitos e uma a três letras que indicavam o tipo de cabine e o motor turbo. A letra L era seguida do B nos modelos com cabine avançada. O S era o indicativo dos modelos com motor turbo. [editar]Modelos L10/L20Em 1944 teve início uma série de lançamentos, com novas cabines com os paralamas montados junto ao capô, embora os faróis continuassem sendo motados sobre estes e só viriam a ser incorporados aos paralamas em 1958 com a estréia da cabine dos modelos L55 e L75. A Série foi produzída entre 1944 e 1949 quando foi substituida pela Série L40/L60. Fazem parte os modelos L12, L13, L23. Os L10 tinham Peso Bruto entre 8,5 e 11,5 toneladas, e os L20 entre 10 e 18 toneladas. [editar]Modelos L40/L60Em 1949 os L10 foram substituídos pelos L40, permanecendo até 1953. Os L20 foram substituídos pelos L60 no mesmo ano e permaneceram em produção até 1954. Os motores continuaram sendo o 5,6 litros de 90 cv para o L40, e 8,5 litros de 6 cilindros e 135 cv, para o L60. [editar]Modelos L51 e L71Em 1953 o L51 foi lançado, substituíndo os modelos L40, permanecendo em produção até 1959. Em 1954 os L60 deram lugar para o L71, permanecendo em produção até 1958. Os motores foram substituídos pelo 6,2 litros de 100 cv e 9,3 de 150 cv. O L71 foi o primeiro modelo comercializado no Brasil, importado da Suécia. [editar]"Série 5"Em 1958 foi lançado o L75, com uma nova cabine trazendo os faróis incorporados aos paralamas. Esta cabine foi usada posteriormente pelas Séries 6, 0 e 1, permanecendo em produção até 1981 com pequenas alterações. A partir de 1961 passou a ser disponibilizado o modelo LS75 com motor turbo. O modelo L55 foi lançado em 1959, substituindo os L51. O B75 foi o chassis de ônibus produzido no Brasil de 1961 até 1965. |
Post n°22 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
A linha de ônibus era composta pelo B110, de motor dianteiro, e pelo BR115 de motor traseiro. Três unidades do BR110 foram trazidas da Suécia, para estudos e testes, e encarroçadas no Brasil pela Ciferal, (rodaram pela Viação Cometa (SP), pela Penha (PR) e pela Empresa Unida (MG)). Modelos da Série:
A série 1 manteve as mesmas cabines avançadas da Série 0, bem como a cabine convencional no Brasil. Na Europa um novo modelo de cabine convencional foi lançado, comportando inclusive o motor V8. Há várias diferenças entre um 110 e um 111. Uma diferença que se destaca bem é o quebra-vento, que existe nas portas do modelo 110, e que foi extinto no modelo 111. Em 1976 foi lançado a o L111. Os modelos produzidos até 1977 não tem a relação de seis cavalos vapor por tonelada de Capacidade Máxima de Tração (CMT). Em 1º de Janeiro de 1979 a legislação exigiu o “S” (111S) para identificar o motor turbinado no L111S. Em 1981, último ano de fabricação, o L111S era produzido com potência de 305 cv e 120 toneladas de capacidade máxima de tração (na versão 6x4). O motor V8 do LK141 desenvolvia 360 cavalos neste ano. A linha de ônibus era composta por um modelo equipado com motor dianteiro, o B111, e pelo BR116 de motor traseiro. O chassis BR116 foi fornecido para o encarroçamento dos Trólebus da cidade de São Paulo, com motor elétrico central, operados pela CMTC (SP) e atualmente pela Himalaia (SP) e Metra (SP). Modelos da Série:
A Série 2 marcou a estreia das novas cabines, os primeiros caminhões T 112M e 112H e 142M e 142H apresentavam o balanço dianteiro (e o capô do motor) menor que o dos “Intercooler”. A potência era de 333 cv para o motor de 11 litros intercoolado e 310 cv para o motor sem Intercooler, posteriormente foi lançado o modelo 112HS, que trazia um motor com 360 cavalos de potência. No motor V8 de 14 litros a potência variou de 375 a 411 cavalos no 142. Quando foi lançada a Série 2, o motor V8 veio com nova potência: 410 cv, foi disponibilizado na cabine "T"(anteriormente denominada L), nas versões T142 H, T142 HS e T142 HW(4x2), T142 E T142ES e T142 EW(6x4). A cabine "R"(antiga LK) também estava disponível com motor V8, sendo elas R142 H, R142 HS e R142 HW(4x2), R142E ,R142ES e R142 EW(6x4).
|
Post n°21 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Scania Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
Scania AB é uma empresa sueca fabricante de caminhões, ônibus, e motores diesel (marítimos e estacionários), sediada em Södertälje, Suécia. Com mais de 28.000 funcionários, a Scania possui operações na Europa, América Latina, Ásia, África e Oceania. Sua atuação estende-se por mais de 100 países no mundo. A empresa foi fundada em 1900 como Maskinfabriks AB Scania na cidade de Malmö no sul da Suécia. Scania é a forma latina para designar a província sueca de Skåne. Em 1911 a Scania se associou a outro fabricante do ramo automobilístico, a Vagnsfabriks Aktiebolaget i Södertälje (VABIS) deSödertälje para formar a AB Scania-Vabis. Em 1969 a Scania-Vabis se associou com a Saab, para formar o grupo Saab-Scania AB. Em 1995 a união foi desfeita e a Scania passou a se chamar apenas Scania AB.
Em 3 de março de 2008 o grupo Volkswagen anunciou a compra de participação acionária adicional na Scania que elevou os seus direitos de voto para 68,60%, passando desta forma a ser o acionista controlador da empresa [1]. [editar]Linha de ProdutosA Scania produz caminhões, chassis para ônibus e motores diesel para uso industrial, marítimo, e para veículos, máquinas agrícolas e para construção civil produzidos por outras empresas. A Scania tradicionalmente é um fabricante de caminhões pesados e extra pesados, embora produza modelos de menor tonelagem. Até 1957, quando foi produzido o primeiro caminhão no Brasil, os veículos eram produzidos somente na Suécia. Atualmente existem fábricas também na Argentina, México, França, Holanda, Polônia e Rússia. No Brasil nos anos 70 e 80 eram fabricados somente chassis para ônibus e cavalos mecânicos, com capacidade de tração a partir de 40 toneladas, atualmente também são fabricados caminhões rígidos 4X2, 6X2 e 6X4, atendendo também o segmento de caminhões semi-pesados. [editar]Após 2004 - Nomenclatura em função da potênciaEm 2004 a Scania deixou de usar na nomenclatura dos seus veículos a cilindrada e a série. Atualmente existem quatro séries de caminhões, nomeadas em função do tipo de cabine e da potência do motor onde:
A linha de ônibus é composta pelas séries F (motor dianteiro) e K (motor traseiro). Em 2005, a Scania mudou a forma de nomenclatura de seus modelos de ônibus. Agora, o número representa a potência do motor em cavalo vapor (Exemplo: K420 - Motor com 420 Cavalos Vapor e K indica a posição do motor no chassi). Em 2009, a Scania lançou a sua 5ª geração de chassis. A nomenclatura dos modelos permaneceu a mesma, mas a Série 5 ganhou um novo painel e algumas melhorias no motor. Ainda este ano, a Scania voltou a produzir chassis com motor dianteiro, mercado que ela tinha deixado em 2003, com o lançamento do F230 4x2, somente na configuração 4X2, e do F270 nas configurações 4X2 e 6X2. Os modelos com motor traseiro são o K230 4x2, K270 4x2, K270 6x2 (com terceiro eixo direcional), K310 6x2 (articulado), K310 8x2 (articulado com dois eixos no vagão traseiro, de 20 metros, exclusivo para Curitiba), K310 4x2, K340 4x2, K380 4x2 ou 6x2; K420 6x2 ou 8x2. Alguns exemplos:
Entre 1968 e 2005, foram produzidos os modelos das séries 0, 1, 2, 3 e 4, os quais foram nomeados com base na cilindrada do motor, em litros, e da série, formando um número com dois ou três dígitos. O uso de letras antes do número foi usado, secundariamente, para indicar o tipo de cabine e depois do número a aplicação do veículo. [editar]Série 0Formada pelos modelos 110, 140 e 101 (este contrariando as regras de nomenclatura), respectivamente com motor de 6 cilindros em linha de 11 litros, de 203 cv, e motor V8 de 14 litros. As cabines oferecidas eram:
A cabine avançada fabricada na Europa e no Brasil tinha diferença em relação à posição de montagem do eixo dianteiro. Na Europa este era montado abaixo do assento, como nos Scania R113 e R500 e no Volvo F88. No Brasil o eixo dianteiro era montado abaixo dos pés do condutor, como no Volvo G88, com a escada de acesso à cabine, na parte posterior do para-lama. No Brasil foram oferecidos somente motores aspirados, tendo os motores turbo sido lançados somente em 1976 já na Série 1, ao passo que na Europa modelos da Série 0 foram equipados com motores turbo. Na Europa o L110 era turbinado. Ele já era chamado de “Super”, em 1970, quando ainda era L76 e substituiu a cabine “João de Barro” por aquela que equiparia os L111 até 1981. Em 1970, recebeu o apelido “Scania Super” por causa do turbo (275 hp). Essa máquina era um antigo motor 11 litros, turbinado, lançado em 1967, na Suécia. O “Scania Super” era equipado com um filtro de ar externo maior que o dos L76 dos anos 60 (estes com 11 litros, mas sem turbo e 195 hp). Em 1971, a denominação é alterada de L76 para L110. O L110 era sinalizado na lateral do “torpedo” com letras e frisos, cromados: “SCANIA —–– 110 SUPER”. Infelizmente os motoristas substituíam o filtro externo pelo interno e as letras pelas do “L111S”.
|
Post n°20 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Modelos até à II Guerra Mundial Entre 1925 e 1944 os caminhões eram nomeados por um múmero com três dígitos.
Em 1957, a região foi escolhida para acolher a primeira fábrica da empresa instalada fora da Suécia. A proposta era atuar nesse mercado em desenvolvimento, oferecendo produtos com a mais moderna tecnologia. A primeira fábrica funcionava na Vemag no bairro do Ipiranga, em São Paulo, Brasil. Quase 20 anos depois, em 1976, a empresa abria as portas de sua unidade industrial em Tucumán, na Argentina. Em 1995, foi a vez da fábrica de San Luís do Potosí, no México. Em 1998, as linhas de montagem passaram por significativas mudanças com a introdução de máquinas e equipamentos de última geração e de novos métodos de trabalho para a produção de caminhões pesados, ônibus e motores industriais e marítimos da Série 4. A empresa possui três unidades de produção localizadas na Argentina, no Brasil e no México, além de operações comerciais no Chile e Peru. Outros mercados são atendidos por importadores independentes. A Scania conta com uma rede de mais de 145 concessionárias que atende os clientes na América Latina. Para consolidar as atividades produtivas e comerciais no continente, em 1996 foi criada a Scania Latin America. As unidades de produção têm capacidade de produzir 20.000 veículos por ano, entre caminhões pesados e ônibus e 5.000 motores industriais e marítimos. Cerca de 4.000 pessoas trabalham na América Latina e a região é responsável por 20% do faturamento mundial do grupo. [editar]Scania no BrasilO Brasil foi escolhido pela Scania para iniciar suas atividades na América Latina em 1957. Em 1962 transferiu-se da capital paulista para São Bernardo do Campo[2]. Construída oficialmente como Scania-Vabis do Brasil Motores Diesel, produziu seu primeiro caminhão em 1958. Foi o L 75 com motor importado e um terço das peças nacionais, era montado no bairro do Ipiranga, em São Paulo na cor cinza claro, depois passaram a ser pintados de azul. Em 1959, saiu das linhas de montagem o primeiro motor a diesel brasileiro para caminhões. A partir de 1963, com o L76, receberam a cor laranja, que marcou os caminhões da marca durante muito tempo.
As versões com motores de 470 cv incluem a tecnologia Scania Turbocompound, é um exemplo clássico de reciclagem. Em vez de expelir energia excessiva pelo tubo de escape, extrai-se calor adicional dos gases de escape por uma segunda turbina de exaustão após o turbocompressor. O segundo turbo (a turbina da tecnologia turbocompound) gira a 55 mil rpm. Esse movimento é passado pelas engrenagens da turbina e por um acoplamento hidráulico, em seguida, por engrenagens de distribuição até a árvore de manivelas. A redução das RPMs produz um impulso útil no torque, que acrescenta momento quando alcança o volante. Isso significa força de direção extra sem gastar combustível. OBS: A Scania sueca importa para o Brasil um motor V8, de 16 litros, mas com 580 cv para versões especiais. Exemplo: A Petrobrás comprou 16 viaturas de Combate ao Fogo, com este motor, todas equipadas com o freio hidráulico Scania Retarder e câmbio automatizado Opticruise. [editar]Scania na ArgentinaA Scania está instalada na Argentina desde 1976, com uma unidade comercial em Buenos Aires e uma unidade industrial em Tucumán. Esta fábrica é o centro produtor de caixas de câmbio e componentes de transmissão para toda a América Latina. [editar]Scania no ChileHá mais de 45 anos a Scania exporta veículos pesados para o Chile. Trata-se de um dos principais mercados de exportação para a Scania Latin America. Para aumentar sua presença na região, em 1995 foi criada a Scania Chile, unidade comercial que também presta serviço de pós-venda aos produtos da marca. [editar]Scania no MéxicoOs primeiros produtos da marca Scania - 600 ônibus produzidos no Brasil - chegaram ao México em 1992. No ano seguinte, foram enviados 50 caminhões T113 6x4 para demonstração aos principais empresários de transportes. Os veículos tiveram grande aceitação no País, um mercado tradicionalmente dominado por veículos de conceito norte-americano. Essa boa aceitação levou a Scania a implantar, em 1995, uma fábrica para a produção de caminhões em San Luis Potosí, região central do México. Quatro anos depois, em 1999, foi inaugurada uma linha para a produção de ônibus. O escritório comercial está localizado na Cidade do México. [editar]Scania no PeruHá mais de 45 anos, os veículos Scania circulam no Peru. Para consolidar sua presença nesse mercado, a Scania Latin America possui uma unidade comercial própria em Lima, capital peruana. Os caminhões e ônibus Scania são reconhecidos em todo o Peru por responderem muito bem às duras exigências da geografia e clima do país e por serem atendidos por um eficiente suporte de pós-venda. [editar]MotoresO Scania 314 foi o primeiro caminhão da marca, produzido a partir de 1925. O motor de quatro cilindros em linha e 3461 cilindradas e 36 cavalos-vapor era disponibilizado para o modelo. Tambem estava disponível o motor de 4273 cilindradas e 50 cv. Atualmente são produzídos caminhões com motores desde cinco cilindros, e 9 litros de cilindradas, com potência a partir de 230 cv, até o V8 de 16 litros e 620 cv. Percebe-se também como a tecnologia aumenta a potência dos motores: por exemplo, O LK141, maior caminhão no final da década de 70, com motor V8 de 14 litros, atingia no máximo 375 cavalos; hoje em dia, um Scania R470 atinge muito mais com um motor 6 cilindros em linha e 12 litros de cilindrada. Já em 1992 o modelo 113 também atingia 360 cavalos apenas com um motor 6 cilindros. |
Post n°19 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Audi Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
Audi AG é uma empresa automobilística alemã que faz parte do grupo Volkswagen.
August Horch e Müller Slytherin iniciaram no final do século XIX o projeto para a construção de automóveis dando, assim, origem à fundação da marcaHorch, na Primavera de 1899, em Zwickau, perto da cidade de Chemnitz. A um ritmo quase alucinante para a época, a Horch produziu cinco modelos diferentes, até 1909. Nesse ano, Horch, devido a divergências com os diretores decidiu abandonar o projeto. Como Horch perdeu os direitos do nome da empresa então criada, teve que renomear a mesma mas com outra designação. Horch contornou com elegância o problema, adotando como nova marca o seu próprio nome, mas traduzido em latim: Audi. A Audi comercializou em 2006 905.100 veículos.[2] [editar]LogotipoAs quatro argolas unidas representam as marcas alemãs que formaram a Auto Union, fundada em 1928, quando Jørgen Rasmussen, dono da DKW(Dampf-Kraft-Wagen), comprou grande parte das ações da empresa. Naquele mesmo ano, Rasmussen comprou a falida empresa americana Rickenbacker, a qual produzira modelos com blocos V8, os quais seriam utilizados nas próximas geração da Audi, com os modelos Zwickau e Dresden, lançados em 1929. As quatro argolas surgem quando, em 1932, a Auto Union adquire mais duas empresas: A Wanderer e, curiosamente, a Hörch, nascendo o símbolo das Quatro Argolas, originário da fusão entre as quatro empresas de automovel. Com o fim da II Guerra, houve a separação alemã: Nasciam a Alemanha Oriental e a Alemanha Ocidental - respectivamente, Comunista e Capitalista. Portanto, havia duas Auto Unions: A primeira tornou-se uma "Empresa do Povo", uma VEB (Volkseigener Betrieb), onde, concernente ao Comunismo, a empresa passou a ser do povo, cuidada pelo Estado. Curiosamente, a planta da Audi ficava "atrás da cortina de ferro", em Zwickau. Já a segunda, continuou apenas com os modelos DKW, pois a Alemanha sofrera muito com a guerra, e o alemão não poderia comprar nada além de um carro barato. Extinguiam-se, então, a Audi e a Hörch, enquanto a Wanderer se dedicou a fabricar outros produtos, como geladeiras. A Auto Union, então, produzia apenas 2 marcas: A DKW (lado ocidental) e a Ifa (lado oriental), produzindo modelos com motor de 2 cilindros e 2 tempos. Os modelos da Ifa (F9 e F8) eram exatamente os mesmos que os DKW's ocidentais. Até 1964, a DKW estava sob a propriedade da Daimler-Benz, quando a Volkswagen a adquire em definitivo. Era quando havia um novo projeto de motor de quatro cilindros e quatro tempos para ofuturo modelo DKW F103, o qual jamais existiu. Sabendo da ligação do DKW ao motor de dois cilindros, a VW decidiu ressuscitar a marca Audi, lançando o DKW F103 sob a marca Audi. Nasci o modelo simplesmente chamado de Audi. Dando continuidade, vieram outros modelos na seqüência: Audi 60, Audi 75 e Audi 80, vendidos até 1972. Em 1969, a Audi Auto Union AG compra a famosa empresa NSU, tornando-se a Audi Auto Unio NSU AG. Com o modelo da NSU K70, a VW lançou seu primeiro modelo com motor refrigerado a água: o Volkswagen K70. Como o modelo da NSU se tornou maior sucesso comercial do que o irmão da VW, esta decide substituí-lo por um modelo oriundo da nova gama de motores da Audi, que deu origem ao modelo Audi 100, o primeiro sucesso mundial da Audi. Nasci, também, o primeiro sucesso mundial movido a água da VW: O VW Passat, que também recebia o famoso motor AP, de origem Audi. Desde então, a Audi se tornaria uma empresa focada nos carros de luxo, para não haver concorrência com os modelos VW. E a história de sucesso continuaria, assim como tão bem a conhecemos hoje em dia. [editar]Galeria de imagens
|
Post n°18 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
SEAT Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre. (Redirecionado de Seat) SEAT (abreaviação de Sociedad Española de Automóviles de Turismo) é uma das principais fabricantes de automóveis da Espanha. A companhia foi fundada em 1950, por iniciativa da estatal Instituto Nacional de Industria (INI) para incentivar a venda de carros na Espanha do pós-guerra.
O primeiro modelo a ser fabricado foi o SEAT 1400 modelo bastante fraco, em 1953, que possuia uma ampla gama de versões. Parou de ser fabricado em 1963, com a versão C, e foi substituído peloSEAT 1500. Depois, surgiria o SEAT 600, com as versões N, D, E, L Especial. Logo em seguido veio o SEAT 800 sendo considerado o modelo mais significativo da marca por ter conseguido grande aceitação na classe média espanhola. Sua produção começou em 1957 e terminou no meio de 1973. O modelo SEAT 1500 foi símbolo de luxo da Espanha nos anos 60. Em 1966, surge o SEAT 850, criado na Itália como um "600 melhorado", que foi largamente vendido. Na Espanha foi comercializado com uma versão 4 portas até então inédita, primeiro na versão "Corto" e depois na versão "Largo", muito mais espaçoso e conversível. O carro SEAT 124 é trazido da Itália em 1968, e foi considerado "O Carro da Europa" do ano e foi um marco na história da SEAT. Seu motor com 1197 cm³, 60 CV e 140 km/h de velocidade máxima transformaram o veículo em um carro de primeira linha. Tal êxito fez com que fosse produzido por 12 anos consecutivos, nas duas versões principais:farol redondo 68-75 e farol quadrado "Pamplona" 75-80. Este modelo serviu de base para modelos como o SEAT 1430, de 1969. Seu motor de 1438 cm³ obtinha 70 CV de potência. Em 1973, a SEAT lança os motores "duas árvores", tornando-se famosos e lembrados até hoje. Tais motores eram de dois modelos: o 1600 e o 1800, e foram lançados para substituir o motor do 1500. Posteriormente chegariam outras versões 2000. Em 1972, a SEAT teve outro momento glorioso: a chegada do modelo SEAT 127 (1972-1984), fabricado em três versões diferentes, sendo que uma delas, o Fura, teve uma versão "Crono" de grande rendimento. Entretanto, diferente do que era vendido na Itália, a versão 127 contou com um modelo 4 portas para os outros países, desenhado na Espanha e largamente exportado. Em 1974, um ano antes do fim da produção dos 850 e 600, é lançado o SEAT 133, modelo talvez atrasado para o seu lançamento, mas que mesmo assim não foi mal-sucedido. Em 1975 é lançado o SEAT 131 em substituição ao modelo 1430, sendo produzido até 1984 e teve boa vendagem. Quatro anos depois é lançado o Ritmo, de design arrojado e que foi substituído em 1982 peloRonda. Os modelos 1200 Sport e logo depois Sport 1430 surgiram em 1976; são modelos esportivos baseados no 127 e parte mecânica 124, criados na Espanha pela Inducar, e que foram prejudicadas com a chegada dos 128. Chega a década de 80, e com ela o Panda, modelo de grande sucesso e que depois veio com o nome de Marbella. Conseguiu estender seu sucesso até 1997. [editar]HojeA SEAT dispõe de fábricas de produção em Barcelona e em Martorell. A fábrica da Martorell é tida como uma das mais modernas de toda a Europa e foi construída no início da década de 90, sendo inaugurada pelo Rei Juan Carlos I em 1993. Em 2002, saíram das fábricas mais de 450.000 carros. Em 1976, em Landaben, Navarra, começou a produção renovada do 124, em que as ações do Estado foram adquiridas pela SEAT. Hoje, esta fábrica produz carros da Volks, independente do Grupo SEAT. Possui empresas de venda e concessionárias em mais de 70 países. O número de empregados é da ordem de 11.615. Dispõe de um centro próprio de desenvolvimento em tecnologia, com 1.250 pessoas empregadas. A empresa faz seu próprio design, porém ainda pautado nos modelos da Volks. No âmbito de estratégia de marketing e posicionamento da marca, a empresa faz parte do conjunto Audi, ao lado da própria Audi e da Lamborghini, sendo que todas fazem parte do Grupo Volkswagen. A SEAT actualmente em Portugal é umas das marcas mais vendidas de ligeiros de passageiros, tendo como seu trunfo o novo Seat Ibiza, e ainda o Seat Leon. Registou em 2008 um aumento de vendas superior a 20% face ao ano anterior. Sendo actualmente uma das marcas lider em termos de escolha dos jovens, demonstrando um uso desportivo e fiavel. É sem duvida uma marca em expansão , e que ja ultrapassa tecnologicamente muitas marcas , tendo motores desenvolvidos a parte do seu grupo ( VAG ) Ex. 1.9TDI 160 cv , não disponivel em mais nenhum viatura do grupo VAG . Sem duvida teremos uma marca para o presente e para o futuro. Economico , responsavel em termos ambientais e fiavel. [editar]Modelos atuais[editar]Modelos antigos[editar]Modelos Protótipos[editar]Ver também[editar]Ligações externas |
Post n°17 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Škoda Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre. (Redirecionado de Skoda)
Škoda Auto é uma companhia automobilística da República Checa fundada em 1925 e uma das mais antigas deste ramo no mundo. Em 1991 tornou-se subsidiária do Grupo Volkswagen. Seu nome pronucia-se: xcóda Auto. Empresa checa de automóveis, surgiu em 1925 como resultado da fusão da Laurin & Klement, fundada em 1895, e da Skoda Pilsen. A primeira destas empresas já fabricava automóveis, embora tenha começado a sua actividade através da produção de bicicletas. Depois surgiram as motos de corrida e o primeiro automóvel, Voiturette A, um grande sucesso de vendas. Em 1914, com o início da Primeira Guerra Mundial (1914-1918), a empresa passou a dedicar-se ao fabrico de armamento. Em 1925 foi então concretizada a fusão com a maior empresa industrial checa, a Skoda Pilsen, tendo desde logo sido montada uma linha de produção de veículos de luxo. A Grande Depressão (finais da década de 1920 e início da de 1930) travou a progressão da marca, mas mesmo assim ainda foi lançado mais um modelo bem sucedido, o Popular. Ainda na década de 1930 a Skoda notabilizou-se na construção de limusines. Entretanto, em 1939 começou a Segunda Guerra Mundial e a Skoda, dada a invasão da República Checa pelas forças nazis, passou a integrar o sistema económico alemão, pelo que a fábrica passou a produzir armamento. No entanto, ainda assim a Skoda foi capaz de lançar mais um automóvel, o Superb. Após a Segunda Guerra Mundial, que terminou em 1945, e com a inclusão da Checoslováquia no Bloco de Leste dominado pela União Soviética, a produção automóvel modificou-se radicalmente. A empresa, agora nacionalizada, passou a designar-se AZNP Skoda e a deter o monopólio do mercado interno. Apesar de ter sido vedado o contacto com o Ocidente, ainda assim a Skoda conseguiu progredir, assentando o seu sucesso na construção de carros fiáveis e sólidos. Nessa época surgiram, sucessivamente, os modelos Tudor, Spartak e Octavia. No entanto, a Skoda foi fortemente abalada na década de 1960, porque não conseguiu acompanhar os progressos tecnológicos da indústria automóvel que iam aparecendo no Ocidente. Na década de 70 o sistema económico checo se estagnou e a Skoda só pôde manter a liderança no mercado interno. Até que, em 1987, com o lançamento do Skoda Favorit, o primeiro modelo da marca com tracção dianteira, a situação melhorou. O modelo foi desenhado pelo conceituado estúdio de design italiano Bertone. Três anos mais tarde, já depois da abertura política e económica do Leste ao Ocidente, a Skoda decidiu passar a integrar o poderoso grupo alemão Volkswagen, do qual já faziam parte a Audi e a Seat. A integração oficial deu-se a 1 de Abril de 1991. Assim, a Skoda pôde modernizar o seus produtos e lançá-los no mercado internacional, tendo começado pelo Felicia e prosseguindo com o Octavia, o Fabia e o Superb. Paralelamente, a Skoda desenvolveu alguns projectos desportivos como a criação, em 1963, de um carro para Fórmula 3. Apesar de a nível internacional o Skoda F3 ter sido um fracasso foi criado na Checoslováquia um troféu com este monolugar. Em 1996, através do modelo Felicia, a Skoda entrou no Campeonato Mundial de Ralis, conseguindo alguns bons resultados, que prosseguiram com o Octavia. A percepção da Škoda na Europa ocidental tinha completamente mudado. A medida que o desenvolvimento técnico avançava e saíam novos modelos mais atractivos ao mercado, a imagem da Škoda começou a melhorar. No Reino Unido a mudança chegou com a campanha "It is a Škoda, honest" ("É um Škoda, honestamente") que começou nos principios de 2000. [editar]Modelos
|
Post n°16 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Bentley Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre. Bentley Motors Limited[1] é uma empresa automobilística britânica de automóveis de luxo e grand tourers fundada em 18 de janeiro de 1919 peloengenheiro britânico Walter Owen Bentley[2] (1888-1971). Tem sede em Crewe, no condado inglês de Cheshire. Atualmente faz parte da Volkswagen AG. Seu modelo mais famoso é o Continental GT[3] um luxuoso carro esportivo. É famosa também por distribuir carros de luxo à família real britânica.
[editar]Ver também[editar]Ligações externas
|
Post n°15 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
[editar]1945 - Um futuro incerto A empresa deve a sua existência no pós-guerra a um homem, o major britânico Ivan Hirst. Em abril de 1945 a KdF-Stadt e sua fábrica fortemente bombardeada foram capturados pelos norte-americanos, e passaram às mãos da administração britânica. A primeira idéia foi usá-la para a manutenção de veículos militares pesados. Para Hirst, como ela fora usada para produção militar e fora um "animal político" (menção pessoal) ao invés de um empreendimento comercial, seu equipamento na época fora destinado às reparações de guerra. Assim, Hirst pintou um dos carros da fábrica de verde e o exibiu em instalações militares britânicas. Dispondo de poucos veículos leves de transporte, em setembro de 1945 o exército britânico foi persuadido a encomendar 20.000 unidades. As primeiras unidades foram para o pessoal das forças de ocupação e para o correio alemão. Por volta de 1946 a fábrica estava produzindo 1000 carros por mês, uma quantidade notável, uma vez que a fábrica ainda precisava de reparos: o teto e os vidros danificados interrompiam a produção quando chovia, e o aço para fazer automóveis era pago com veículos produzidos. O carro e a cidade mudaram seus nomes da época da Segunda Guerra Mundial para, respectivamente, Volkswagen e Wolfsburg. Enquanto isto, a produção crescia. Como ainda era incerto o futuro da fábrica, a mesma foi oferecida a representantes de empresas automobilísticas britânicas, americanas e francesas. Todos a rejeitaram. Depois de visitar a fábrica, Sir William Rootes, da indústria britânica Rootes Group, declarou que "o modelo não atrai o consumidor médio de automóveis, é muito feio e barulhento... se vocês pensam que vão fazer automóveis neste lugar, vocês são uns grandes tolos, rapazes". Ironicamente, a Volkswagen fabricou nos anos 80 uma versão do Hillman Avenger, modelo criado pela empresa de Rootes (Hillman), após esta ter sido absorvida pela Chrysler em 1978, e de a Chrysler, por sua vez, ter vendido sua fábrica na Argentina - que produzia este modelo como "Dodge Polara" - para a Volkswagen. [editar]1948-1974 - Ícone da recuperação alemãApós 1948, a Volkswagen se tornou um importante elemento simbólico e econômico, da recuperação da Alemanha Ocidental. Heinrich Nordhoff (1899-1968), ex-gerente da área de caminhões da Opel foi chamado para dirigir a fábrica naquele ano. Em 1949 Hirst deixou a empresa, agora reorganizada como um monopóliocontrolado pelo governo alemão ocidental. Além da introdução do veículo comercial "VW tipo 2" (conhecido como Kombi) em suas versões de passageiros, furgão e camioneta, e do esportivo Karmann Ghia, Nordhoff seguiu a política de modelo único até pouco antes de sua morte em 1968. A produção do "tipo 1", nome oficial do "Carocha" ou "Fusca", cresceu enormemente ao longo dos anos no mundo todo, tendo atingido 1 milhão de veículos em 1954. Durante a década de 1960 e o início dos anos 70, apesar de o carro estar ficando ultrapassado em alguns aspectos, suas exportações para os EUA, suapublicidade inovadora e sua reputação de veículo confiável ajudaram seus números de produção total superarem os do recordista anterior, o Ford Modelo "T". Por volta de 1973 sua produção mundial já superava 16 milhões de unidades. A Volkswagen expandiu sua linha de produtos em 1967 com a introdução de vários modelos "tipo 3", os quais eram essencialmente variações de desenho de carrocerias ("hatch", três volumes) baseados na plataforma mecânica do "tipo 1". Novamente o fez em 1969 com a linha relativamente impopular chamada "tipo 4" que diferiam bastante dos anteriores pela adoção de carroceria monobloco, transmissão automática e injeção de combustível. [editar]1974 - Do "Käfer" para o GolfA Volkswagen enfrentou sérios problemas em fins dos anos 60, com o insucesso dos "tipo 3" e "tipo 4" também com o K70, baseado em modelo da montadora NSU. A empresa sabia que a produção do "Käfer" (Carocha, Fusca) iria terminar algum dia, porém o enigma sobre como substituí-lo se convertera num pesadelo. A chave para o problema veio da aquisição da Audi/Auto-Union, em 1964. A Audi possuía os conhecimentos tecnológicos sobre tração dianteira e motores refrigerados a água dos quais a Volks tanto necessitava para produzir um sucessor de seu "tipo 1". A influência da Audi abriu caminho para uma nova geração de Volkswagens: Polo, Golf e Passat. A produção do Käfer na fábrica de Wolfsburg cessou em 1974, sendo substituído pelo Golf. Era um veículo totalmente diferente de seu predecessor, tanto na mecânica quanto no desenho, com suas linhas retas desenhadas pelo projetista italiano Giorgetto Giugiaro). Seu desenho seguiu tendências estabelecidas pelos pequenos modelos familiares, tais como o Mini Cooper, de 1959 e o Renault 5, de 1972 -- o Golf tinha um motor refrigerado a água montado transversalmente, desenho "hatch-back" e tração dianteira, uma configuração que tem dominado o mercado desde então. A produção do Käfer (Carocha/Fusca) continuou em fábricas alemãs menores até 1978, porém o grosso da produção foi deslocado para o Brasil e o México. [editar]Dos anos 70 aos dias atuaisDesde a introdução do Golf, a Volkswagen tem oferecido uma gama de modelos semelhantes a de outros fabricantes europeus. O Polo, menor em tamanho que o Golf e introduzido na mesma época, os esportivos Scirocco e Corrado, e o Passat, de maior tamanho, foram os mais importantes e significativos. Em 1998 a Volks lançou o chamado New Beetle, um carro com plataforma baseada no Golf e desenho que lembrara o "Beetle"/"Käfer". Em 2002, a empresa alemã - cujo nome traduzido ao português significa "carro do povo" - lançou dois automóveis para o segmento de alto luxo: a limusine Phaeton(como chamam os sedãs na Alemanha,seu maior mercado) e o SUV Touareg. Em 30 de julho de 2003, o último Carocha/Fusca foi produzido no México, selando para o modelo um total de 21.529.464 unidades produzidas em todo o mundo. Hoje, a Volkswagen é parte do Volkswagen AG (Volkswagen Aktiengesellschaft), que inclui as marcas:
De julho de 1998 até dezembro de 2002 a divisão Bentley da Volkswagen também vendeu automóveis sob a marca Rolls-Royce, após acordo com a também alemã BMW, a qual comprara os direitos de uso do nome. A partir de 2003, apenas a BMW pode fabricar automóveis com a marca Rolls-Royce. [editar]Outras fábricas
O atual portfólio da marca alemã contém 23 veículos, sendo metade destes produzidos no Brasil: Gol "G4", Novo Gol, Voyage, Saveiro, Parati, CrossFox, Fox, Polo (hatch e sedan), Golf e Kombi; O SpaceFox e a Amarok são produzidos na Argentina; Passat, Passat Variant, Passat CC e Tiguan são produzidos na Alemanha; o Touareg é produzido na Eslováquia; Bora, Jetta, Jetta Variant e New Beetle são produzidos no México: o Eos é produzido em Portugal (Palmela). Ao longo dos últimos anos, a Volkswagen do Brasil foi dirigida por quatro presidentes diferentes (Herbert Demel, austríaco, Paul Fleming, inglês, Hans-Christian Maergner, alemão e Thomas Schmall, alemão) e é a atual primeira colocada em vendas em produção de carros e comerciais leves, em território nacional. Referências
|
Post n°14 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Volkswagen Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
O Grupo Volkswagen, além da marca Volkswagen, é também proprietário das marcas Audi, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Seat, Skoda e Volkswagen Caminhões e recentemente acionista controladora da Scania.[1] Em março de 2011, a Volkswagen adquiriu o segmento comercial da Porsche, por 3,3 bilhões de euros, tendo assim o direito de negociar e operar pela marca "Porsche", fazendo com que a Volkswagen fique mais próximo à fusão com a "PHS" (Porsche Holding Salzburg). A Volkswagen também patrocina alguns eventos esportivos, como o Rali Dakar, a Seleção Argentina de Futebol, a Seleção Brasileira de Futebol e aSeleção Neozelandesa de Futebol, além da Academia do David Beckham. Também patrocinou os Jogos Olímpicos de Verão de 2008 e patrocina o time alemão VfL Wolfsburg. A Volkswagen possui no Brasil, mais precisamente no Estado de São Paulo, duas PCH-Pequena Central Hidrelétrica nas margens do Rio Sapucaí, sendo uma denominada de Anhanguera e a outra em implantação de Monjolinho[2].
A origem da empresa remonta à década de 1930, na Alemanha nazista, e ao projeto de construção do automóvel que ficaria conhecido no Brasil como "Fusca", em Portugal como "Carocha", na Alemanha como "Käfer" e nos Estados Unidos e Reino Unido da Grã-Bretanha, como "Beetle". O termo "Volkswagen" foi cunhado por volta de 1924 pelo engenheiro alemão-judeu Josef Ganz, que lutava para modernizar a indústria automobilística alemã, publicando suas idéias de introduzir suspensões independentes com semieixos oscilantes, baixo centro de gravidade e chassi com tubo central num automóvel popular que custasse o mesmo que uma motocicleta. Em 1933, Adolf Hitler visita o Salão Internacional do Automóvel de Berlim e vê no Volkswagen, uma forma eficiente de propaganda nazista, e passa a defender a ideia de carro do povo como se fosse sua. Josef Ganz e Edmund Rumpler foram cogitados para dirigir o projeto, mas logo foram descartados por serem judeus. O engenheiro encarregado de desenvolver o modelo foi Ferdinand Porsche (1875-1952), apesar de grande parte de seu desenho ter sido inspirado nos carros desenvolvidos por Hans Ledwinka para a empresa Tatra. Cerca de 336 mil pessoas pagaram pelo modelo, e protótipos do carro, chamados em alemão KdF-Wagen (KDF significa Kraft durch Freude, em português, "força através da alegria", um dos lemas do Partido Nacional-Socialista dos Trabalhadores Alemães, o conhecido Partido Nazista), surgiram a partir de 1936, sendo os primeiros modelos produzidos em Stuttgart. O carro já possuía as curvas de seu formato característico e o motor refrigerado a ar, de quatro cilindros, montado na traseira, similar ao Tatra. Erwin Komenda, chefe de desenho da Porsche de longa data, desenvolveu o corpo do protótipo que seria igual ao dos Carochas/Fuscas posteriores. A nova fábrica - implantada numa cidade que foi criada em torno da mesma e batizada de KdF-Stadt (atual Wolfsburg) - só havia produzido algumas unidades quando a Segunda Guerra Mundialiniciou-se em 1939. Como consequência da guerra, sua produção foi adaptada para veículos militares, como o jipe Kübelwagen, o modelo anfíbio Schwimmwagen e o Kommandeurwagen.
|
Post n°13 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Porsche Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
A marca alemã Porsche foi fundada em 1931 por Ferdinand Porsche e o seu filho Ferry Porsche. Ferdinand Porsche já era conhecido antes de fundar a Porsche, ele havia trabalhado para outras marcas, tais como a Mercedes-Benz. Havia também lançado em 1900 o primeiro automóvel híbrido. Em 1934 Ferdinand Porsche, depois de lhe ser solicitada a criação de um automóvel acessível a todos os alemães, criou o Volkswagen Carocha. O Carocha serviu de base mecânica ao Type 64 criado em 1939 e ao Porsche 356 produzido em 1948, sendo este o primeiro Porsche a ser produzido. O Porsche 356 recorria em grande parte às peças utilizadas no Volkswagen Carocha, tais como motorização traseira com refrigeração a ar. Mais tarde o 356 viria a ser totalmente construído a partir de peças Porsche. A utilização de um motor com refrigeração a ar e localização traseira foi desde o início, a principal característica da Porsche. Em 1951 Ferdinand Porsche morre devido a complicações de um enfarte, nesse mesmo ano a Porsche vence a classe nas 24h de Le Mans com o Porsche 356 SL, conseguindo assim notoriedade internacional. Em 1953 a Porsche lança o 550 Spyder, modelo responsável por um grande número de vitórias na competição automóvel. Este modelo tinha como principal característica, possuir quatro árvores de cames ao invés de uma central. Em 1964 é lançado o ícone da Porsche, o Porsche 911. Este modelo foi lançado inicialmente com o nome de 901, mas devido aos direitos comerciais adquiridos pela Peugeot, teve que alterar o nome. O Porsche 911 possuía um motor de 6 cilindros com localização traseira. Este modelo causou problemas internos na Porsche, pois as linhas da autoria de Ferry Porsche não agradavam a todos. Em 1966 entra em produção o Porsche 911 Targa, aquele que foi considerado o cabriolet seguro, devido ao seu tecto rebatível em vidro. Em 1969 é lançado o VW-Porsche 914, um desportivo de motorização média feito em coligação com a Volkswagen. Em 1972 devido à falta de apoio dos restantes membros da direcção, Ferry Porsche e a sua irmã Louise Piëch decidem passar a Porsche para empresa pública. Para isso entregaram a direcção da empresa a pessoas fora do círculo familiar, mantendo-se os membros da família a supervisionar. Em 1974 é lançado o potente Porsche 911 Turbo e até aos inícios dos anos 80 são lançados os modelos 924, 928 e 944. Os novos modelos foram os primeiros automóveis da Porsche a possuir motor com localização frontal. Em 1988 é lançado o Porsche 911 Carrera 4, com tracção integral. Em 1991 a Porsche passa a introduzir de série na produção, airbag frontal para o condutor e passageiro. Em 1992 quando se pensava que a Porsche estava pronta a ser comprada por um grande grupo, chega à presidência da Porsche o Dr. Wendelin Wiedeking. A Porsche passa então a aumentar as suas receitas financeiras. Em 1995 a Porsche lança o EBD II, um sistema de controlo de emissões de dióxido de carbono. Este modelo foi incorporado no Porsche 911 Turbo, passando a ser o automóvel de produção com o nível mais baixo de emissões de CO2. Nesse mesmo ano é lançado o 911 GT2, até então o Porsche mais potente construído para estrada, sendo este modelo criado com edição limitada. Em 1996 é lançado o Porsche Boxster, um roadster derivado da versão conversível do Fusca produzida no México, com motorização média. Em 1997 é lançada a nova geração do 911 Carrera, não muito diferente das outras gerações. Este modelo passa a incorporar o primeiro motor produzido pela Porsche com refrigeração a água, até então a Porsche utilizava a refrigeração a ar, que fora os Porsche só era utilizada pela Kombi, uma herança do motor baseado no Fusca, que era utilizado desde os primeiros Porsche construídos. Em 1998 Ferry Porsche morre com a idade de 88 anos. Em 1999 são lançados o Porsche 911 GT3 e o Boxster S. Nesse mesmo ano a Porsche apresenta os discos de travão cerâmicos. Eles são introduzidos de série na nova geração do Porsche 911 GT2 construído em 2001. Recentemente, o Grupo Volkswagen tornou-se o principal acionista da Porsche e a Porsche o maior acionista do Grupo Volkswagen. Isso causou uma grande revolução na Porsche que passou a compartilhar muitas peças com modelos Volkswagen para reduzir custos, Porsche Cayenne e VW Touareg compartilham câmbio, plataforma, algumas opções de motorização e até mesmo o design de ambas são muito semelhantes, outro exemplo é a nova geração do 911, que derivou do New Beetle 2012.
2004 A marca causou muita polêmica ao lançar o superesportivo Carrera GT, um modelo lançado para ficar muito à frente de qualquer Ferrari. O modelo, que entrou em produção em 2004, conseguiu seu intento, porém não possuia rádio, pois a montadora alega que o melhor som é o do motor. Mas se o proprietário quisesse o sistema de som deveria apenas avisar a fábrica para que o sistema de som fosse instalado, o motor do Carrera GT tem um som agudo típico, que virou marca do carro, e acabou gerando o apelido de Apito, por causa do som do motor que lembra o barulho de um apito. O motor central foi alvo de críticas puristas, que achavam que isso descaracterizaria a marca, por não ter um motor traseiro como os 911. A única opção de transmissão é manual. Pois de acordo com os engenheiros nada substitui a velocidade e a emoção de um piloto trocando as marchas manualmente. Apesar da produção ter sido descontinuada antes de atingir as 1500 unidades anunciadas pela fábrica, é considerado um dos melhores supercarros já desenvolvidos. 2009 A Porsche inovou ao lançar o modelo Panamera, um coupé de 4 portas e motor dianteiro, o mesmo utilizado no Cayenne. Lançado para atingir um público que deseja esportividade com mais espaço interno, ele possui um arrojado interior repleto de tecnologia, tem motorização dianteira V6 e V8 feitos em Stuttgart, a carroçaria é fornecida já pintada pela fábrica da VW localizada em Hannover, e a montagem final ocorre em Leipzig. A crise econômica mundial impediu esse intento, e agravou os problemas financeiros da Porsche, quando seu maior mercado, os Estados Unidos, reduziram em 50% o volume de importações dos esportivos alemães. Aproveitando-se desse momento vulnerável, em agosto de 2009 a VW comprou 49% das ações da Porsche AG, visando fazer uma fusão entre os dois fabricantes que esta iminiente, sendo a mesma esperada para o ano 2011. Com a participação do Catar, país produtor de petróleo do oriente médio, que amortizou a dívida da Porsche através da compra de ações, a Volksvagen ganhou a queda de braço, e a empresa de Stuttgart vai fazer uma fusão com grupo Volkswagen, que conta com estes fabricantes no seio do grupo Audi, Seat, Skoda, Bentley, Bugatti ,Lamborghini, Scania, MAN e a própria Volkswagen. |
Post n°12 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Primeira Geração (1992-1995)
O primeiro protótipo foi testado em Janeiro de 1989. Ele estreou em 1991 com dois modelos de pré-produção, quando Dodge foi obrigado a substituí-lo no lugar do Stealth construído pelos japoneses por causa de reclamações do sindicato United Auto Workers, e foi colocado à venda em janeiro de 1992, como o RT/10 Roadster. A peça central do carro era o seu motor. Foi baseado no projeto LA Chrysler, que foi um motor de caminhão. A configuração original tornou demasiado e pesado para o uso de carro esportivo, por isso Lamborghini, então propriedade da Chrysler Corporation, renovada V10 de bloco de ferro fundido para o Viper pela reformulação do bloco e cabeça em liga de alumínio. Alguns dentro Chrysler sentiu o design pushrod de duas válvulas, enquanto adequado para a aplicação do caminhão, era inadequado para um carro de desempenho e sugeriu uma reformulação mais abrangente, que teria incluído quatro válvulas por cilindro. Chrysler, no entanto, era incerto sobre os custos de produção do Viper e potencial de vendas e por isso se recusou a fornecer o orçamento para a modificação. O motor pesava 711 Libras (323 kg) e produzia mais de 405 cv a 4600 rpm e 465 lb ft (630 Nm) a 3.600 rpm, e graças à longa engrenagem permitida pelo motor, desde a economia de combustível. Alguns pequenos pedaços da suspensão foram adquiridos a picape Dodge Dakota. Tinha um peso bruto de 3.284 Libras (1.490 kg) e não tinham todos os auxiliares de condução modernos, como controle de tração e freios ABS. Em linha reta, o carro fez de 0-60 mph (0–96 km/h) em 4,7 s, completou um quarto de milha em 12,6 segundos e tinha uma velocidade máxima de mais de 164 mph (264 km/h). Seus pneus grandes, permitiu o carro tivesse uma média próxima a 1 g lateral em curvas, colocando-o entre os carros de elite de sua época. No entanto, o carro é trabalhoso para dirigir em altas velocidades, em particular para os trabalhadores não qualificados. O carro era espartano, embora caracterizado apoio lombar inflável e bancos reclináveis. Junto com a ausência de maçanetas exteriores, o veículo não tinha janelas laterais e um teto. Embora uma suave cobertura superior estava disponível e cortinas laterais de tecido e plástico transparente operados por zíperes poderia ser inserida na porta e mão-aparafusadas quando necessário. Todas essas decisões foram tomadas para reduzir o peso. O carro vem com uma tampa tipo tonneau(é uma capa que é removível e pode ser dobrada) e fitas de vídeo sobre a montagem da capota .Em 1994, Ar- condicionado, foi adicionada como opcional. [editar]Segunda geração (1996-2002)
Em 1996 surgiu o Viper GTS (modelo coupe) . Vipers pode ser visto participando muitas vezes em corridas de arrancada, corridas, e deriva. O GTS, como seu antecessor, foi escolhido como o ritmo carro para o Indianapolis 500 de 1996. Apesar de sua aparência semelhante, o carro foi distinto o suficiente para ser considerado um modelo de nova geração. Extensas modificações, como um motor retrabalhado com maior potência e menor peso, um chassis quase completamente redesenhado que foi feito há 60 lb (27 kg) mais leve e mais rígida de 25% na rigidez torcional computador através de uma análise meticulosa, uma suspensão totalmente redesenhada, e reduziu as distâncias de travagem, a 1996-2002 Viper GTS tinha cerca de 456cv (450hp) do motor, que poderia completar o quarto de milha em 12,3 segundos, 0,3 segundo e 8 mph (13 km / h) mais rápido do que seu antecessor, e aumentou a velocidade máxima de 11 mph (18 km / h) ou assim. A suspensão revisada, chassi mais rígido, eo corpo lateral grip aerodinâmico levantou a 0,98 g (9,6 m / s ²), embora outros relatos mostram o modelo 1992 com 1,0 g. Pneus contemporâneos têm melhorado significativamente esta medida. Poderia muitas vezes funciona Slalom atingir ou exceder 70 mph (110 km / h). Mais uma vez faltou freios ABS, inicialmente, e provou ser o ponto mais fraco do carro. Os travões de ferir o carro em testes de comparação de numerosos, como a comparação supercarro 1997 "pela revista Motor Trend, em que o Viper GTS colocado no topo contra carros como o Ferrari 550, Chevrolet Corvette, Porsche 911, Honda NSX e em todos os execução dos exercícios, exceto de travagem. O carro não só a última colocada, mas teve de parar as distâncias consideravelmente mais longo do que os outros veículos. ABS foi introduzido ainda na fase de produção, embora o desempenho de frenagem não era necessariamente melhorou significativamente. Em uma comparação Sports Car International, realizada em 2002, o Viper ACR (com ABS) foi comparado com o 911 GT2 em Thunderhill Raceway Park. Ambos os carros estavam muito capaz, e rápido ao redor da pista de teste, mas o Viper foi mais difícil de conduzir, eo sistema de travagem foi responsabilizado muito especificamente para a diferença nos tempos de volta (cerca de GT2: 2 minutos, ACR: 2:04) entre os dois carros. Junto com o desempenho atualizado, veio a inclusão de alguns equipamentos de luxo como Airbags frontais duplos que foram adicionados à lista de veículos de equipamentos de segurança em 1996. O carro também foi exportado para a Europa, onde foi renomeado como Chrysler, e vendidos sob esta marca 1997-2003. Modelos europeus tiveram uma versão detuned do Viper V10. Nos primeiros seis anos de produção de quase 10.000 Vipers foram vendidos. Pequenas mudanças evolucionárias, incluindo novas rodas 18 "de diâmetro e os pneus foram introduzidas no modelo 1999. Versões posteriores consiste leve hipereutética pistões e um sistema de escape melhorada, do lado de escape ter caído a meio ano de produção de 1996 para o RT/10; todos produção Viper GTS Coupes tinha saída de escape traseira. 1999 viu a introdução da embalagem interior Cognac Connolly couro. Continuando o requinte, o ABS foi introduzido em 2001. Em 2002, o fim da produção de segunda geração foi comemorado com o lançamento do 360 comemorativa "Final Edition "modelos. Estes modelos foram pintados de vermelho com listras brancas, em homenagem à famosa corrida de carros vencedores Oreca. O RT/10 foi substituído pelo SRT-10 Roadster em 2003, o GTS ficou fora de produção e foi substituído em 2005 (porem como modelo 2006) pelo SRT-10 Coupe . |
Post n°11 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Terceira Geração (2003-2006) O Dodge Viper sofreu uma grande reformulação em 2003, cortesia da DaimlerChrysler e o grupo Street Racing Technology. O novo Viper SRT-10, que passa tanto a GTS e a RT/10 foi fortemente renovado com a carroçaria, acentuado ângulo. O deslocamento do motor foi ampliado para 505 cu in (8,3 L) [5], que, com outras atualizações, combinados para aumentar a produção para 507 cv (500 hp; 370 kW) e 525 lb ft (712 Nm). Junto com o aumento da potência, o peso foi reduzido em 500 kg a kg (230) alcance. O chassis também foi melhorado. Tornou-se mais rígida e pesava aproximadamente 80 kg menos do que o modelo anterior. Um chassis ainda mais leve e mais forte foi planejada, mas foi abandonado por causa do custo (peças da suspensão prevista foram utilizados na Hennessey Viper Venom 1000 Twin Turbo.) O modelo inicial era um conversível. Em 2004, a Dodge apresentou um pacote de edição limitada Mamba. Carros edição Mamba manchete interiores preto com costuras vermelhas e viram os seus remates e aumento de preço em cerca de E.U. MSRP $ 3000. 200 Mambas foram produzidos. O Viper SRT-10 Coupe foi apresentado no Detroit Auto Show 2005 como modelo 2006. O cupê é muito parecido com o Viper GTS anterior e mantém a as duas faixas brancas do teto do original, juntamente com as lanternas traseiras GTS original, bem como oferecer o original GTS azul com listras brancas pintura regime inicial na corrida de carros Primeira Edição como uma homenagem adicionado ao Viper Coupe original. O motor é o SAE certificadas para produzir 517 cv (510 hp; 380 kW) e 535 lb ft (725 Nm) capaz de levar o Viper de 0-62 mph (0–100 km/h) em 3.8 segundos, de 0-100 mph (0–160 km/h) em 8.5 segundos e de atravessar 1/4 de milha em 11,8 segundos a 193.6 km/h contra os mesmos 3.8 segundos de 0–100 km/h, 8.3 segundos de 0–160 km/h e 11.77 segundos a 184 km/h no 1/4 de milha. Umas das explicações para o desempenho inferior pode ser o fato de que, ao contrário do cupê original, o chassi não foi modificado, isso torna-o mais pesado que o conversível, e, assim, um pouco mais lento para acelerar. Na pista de virginia international raceway ele fez 3:01.6 minutos, que o deixou atrás de seus principais concorrentes, 2006 Corvette Z06 (3:01.1) e Ford GT (3:00.7), mas ele ficou a frente de alguns carros que seriam testados na pista um ano depois, como Audi R8, porshe 911 GT3 e turbo e o corvette Z51 de 2006 e de 2007. Nenhum Viper modelo 2007 foi produzido, em vez disso, a Chrysler preferiu dar ao modelo de 2006 um funcionamento prolongado enquanto preparava a actualização do modelo 2008. [editar]Quarta Geração (2008-2010)Em 2008, os Vipers produziam 608 cv (600 hp; 450 kW) às 6000 rpm e 560 lb ft (760 Nm) às 5.100 rpm, e também receberam melhores cabeças fluindo com válvulas maiores, com Mechadyne-em-comando de válvulas variável com nos lóbulos came de escape, e dupla eletrônica corpo acelerador. O limite era capaz de ser aumentado em 300 rpm, devido à válvula de melhoria da estabilidade de trem de ambos os perfis de cames novas e válvula-molas. O desenvolvimento do motor foi feito com alguma ajuda externa da McLaren Automotive and Consulting Engineers Ricardo. O controle eletrônico do motor é desenvolvido pela Continental AG, o controlador é capaz de monitorar o virabrequim e posição do cilindro até seis vezes durante cada disparo e tem 10 vezes mais poder de processamento, em comparação com a unidade anterior. Alterações fora do motor foram menos extremas. A transmissão Tremec T56 foi substituído por um novo Tremec TR6060 que agora conta com sincronizadores de triplo primeira engrenagem e dobra para o ensino de artes. O M44 Dana-4 eixo traseiro do modelo 2003-2007 possui agora uma velocidade GKN ViscoLok detecção diferencial de deslizamento limitado, que ajuda muito na aderência dos pneus ficando em aceleração. Outra melhoria do desempenho foi a remoção de pneus run-flat, o novo Michelin Pilot Sport 2 pneus têm maior feedback condutor, bem como aderência e, junto com a suspensão revisada (molas, barras anti-roll, e válvulas de choque), fez com que o Viper mais neutro em curvas. As modificações feitas no carro do ano modelo 2008 foram suficientes para a Chrysler torná-lo diferente do primeiro SRT-10, e o modelo 2008 ficou conhecido como Gen IV. Apenas a tempo para a liberação da Chevrolet com 638 cv (476 kW) Corvette ZR1. Outra mudança notável é a reformulação do sistema de escape, anterior Vipers teve sua terceira geração do cruzamento de escape sob os assentos que resultou em uma grande quantidade de calor que entra no cockpit (interior do carro), isso foi feito inicialmente para ajudar a melhorar os carros de escape, desda primeira a segunda geração do Viper, que não tinha escapamento cruzado, foram criticados por suas notas de escape sem brilho. Para 2008, o escape Viper irá utilizar um novo sistema de escape, sem cruzamento, reduzindo o calor que entra no cockpit. O sistema elétrico foi completamente revisto para 2008. As mudanças incluem um alternador de 180-amp, ventiladores elétricos, aceleradores eletrônicos e completamente novo VENOM sistema de gestão do motor. Arquitetura de barramento CAN foi entrelaçada com sistemas pré-existentes para permitir a conformidade regulamentar. O sistema de combustível foi atualizado para incluir uma bomba de maior capacidade de combustível e sistema de filtração. A revista Car and Driver recentemente testou o carro. De 0-62 mph (100 km/h) em 3,4 segundos, 0-100 mph (160 km/h) em 7,6 segundo e um Quarto de Milha em, no máximo 10,92 segundos, mas será preciso troca de marchas super precisas, se não você "só" vai alcançar 11,5 a 126 mph (203 km/h). reivindicações do rodeio de velocidade máxima são 202 mph (325 km / h), para o Roadster e Coupé. Car and Driver também testou o desempenho do Viper, e conseguiu dar uma volta em 2:57.4 minutos, em torno de Virginia International Raceway. O tempo Viper, apesar do tempo quente, foi mais rápido do que o Corvette Z06 (2:58.2), Porsche 911 Turbo S (2:57.5), Ford GT (3:00.7), Mercedes SLS AMG (2:58), Porsche 911 Turbo (3:05.8), 911 GT3 (3:01.8), Audi R8 (3:04.6) e outros tais carros, ele inclusive foi o mais rápido carro do especial da Car and Driver, Volta Relâmpago, edição de 2007, que teve como pista a própria Virginia International Raceway. Segundo a revista Car and Driver e Motor Trend, o carro é ligeiramente ajustada de configuração de suspensão e diferencial novo deu-lhe a habilidade encurralando tão afiada quanto antes com um controle ainda melhor. Em 4 de novembro de 2009, Dodge Brand Car Presidente e CEO, Ralph Gilles, anunciou que o Viper encerraria sua produção no verão de 2010. Um novo carro vai chegar em 2012, retomando o nome Viper, pelo menos foi isso que a Fiat anunciou. [editar]Viper ACRO modelo ACR (American Club Racing) foi introduzido em 1999. Este modelo apresentava melhorias de suspensão e motor de foco na maximização do desempenho em corridas de estrada. A potência era (por meio de K & N filtros de ar e tubos de admissão liso) colidiu a 460 cv (370 kW) nestes modelos, enquanto torque foi de 500 lb ft (678 Nm). O peso foi reduzido em mais de 50 libras (23 kg), tirando o interior e remoção de outros itens essenciais, como as luzes de nevoeiro. O mais duro de novo, suspensão ajustável retirados mais 14 libras (6,4 kg) Juntamente com o motor e modos de movimentação, estes modelos são distinguidos por um "ACR crachá", juntamente com 20 jantes BBS. O ACR novo foi adicionada à linha Viper após o ano-modelo 2008. Suas atualizações são mais drásticas do que o original, incluindo pneus de corrida de rua legal, dois discos de travão pedaço, suspensão regulável, revisão e aerodinâmicas significativas. Não foram feitas modificações no motor, pelo que os valores continuam a 600 cv (450 kW) e 560 lb ft (760 Nm), como no carro base. A ACR dá uma vantagem de ser street legal. O ACR é semelhante ao que o Dodge Viper MOPAR exibido na mostra vários auto. O peso é também diminuiu em até 80 kg (36) por meio do "Hardcore Package", que suprime o rádio, alto-falantes, amplificadores, tapete tronco, almofada capa e inflador de pneus. Seus melhoramentos aerodinâmicos produzir 1.000 lbf (4,4 kN) de baixo vigor em 150 mph (240 km / h), ou cerca de 10 vezes o downforce a base Viper SRT-10 pode produzir na mesma velocidade. Não há actualizações foram dadas para o interior, excepto para a adição de um farol profissional tropeçou cronómetro. Ele faz de 0–100 km/h em 3,4 segundos e tem como velocidade máxima 285 km/h (limitada eletronicamente), e fez no circuito de Virginia International Raceway o tempo de 2:48.6 minutos, e fez o segundo melhor tempo da pista na história da car and driver, que a cada ano leva vários carros nessa pista em um especial da reista chamado volta relâmpago. O Viper ACR é construído ao lado do padrão SRT-10 na fábrica Conner Avenue em Detroit. Os componentes aerodinâmicos são produzidos e montados no veículo por Prefixo Corporation localizada em Rochester Hills, Michigan. Também tem agora a nova versão ACR-x de 640 cv, esclusivo para a pista, os números de velocidade máxima e aceleração de 0 a 100 km/h não forão confirmados, mas com uma potência tão grande deve ultrapassa carros como o mosler mt900s. |
Post n°10 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Mopar Concept Coupe Um protótipo de 2008 Mopar Viper Coupé, com 675 cv (503 kW), apareceu em 2007 no North American International Auto Show. De momento não existem planos para a produção.peças deste carro estão à venda através da Mopar. [editar]Última Unidade ProduzidaA última unidade produzida do Dodge Viper foi pintado na cor dourada, com listras de cor também dourada, mais escura. Além da pintura diferenciada, possui acabamento em couro e rodas de alumínio com 5 aros. Ela saiu da fábrica em 1° de julho de 2010. Para ver como ela ficou, clique aqui. O carro foi vendido a um casal americano que possui uma coleção de mais de 40 Dodge Vipers, a maior coleção que se tem registro. Infelizmente, a produção do Viper (todos os modelos) parou, por causa das baixas vendas no mundo inteiro. Fontes: http://quatrorodas.abril.com.br/noticias/ultimo-dodge-viper-produzido-detroit-248269_p.shtml http://g1.globo.com/carros/noticia/2010/07/ultima-unidade-do-dodge-viper-e-entregue-colecionadora-nos-eua.html http://revistaautoesporte.globo.com/Revista/Autoesporte/0,EMI152603-10142,00.html [editar]Viper GTS-RBaseado no Viper GTS, o GTS-R foi lançado em finais de 1995 como uma tentativa de provar a capacidade do design mundial Viper, apesar de os programas de corridas que se concentrar principalmente na Europa. Usando componentes do motor, tais como a produção do bloco, cabeçote e virabrequim, os engenheiros da Dodge foram capazes de extrair até 750 hp de 450 hp da segunda geração do motor V10 8.0L. O chassi foi re-projetado da terra acima pelo fabricante de esportes britânico (Motorsport Reynard) 's Divisão de Projetos Especiais sob engenheiro-chefe Paul Brown, enquanto (Oreca) irá montar e manter os carros de corrida. O carro fez sua estreia na competição de 1996 (24 Horas de Daytona) com Canaska Racing, seguido por Oreca no (BPR Global GT Séries). Oreca iria passar a ter a maior parte do sucesso com o Viper, vencendo o (FIA GT) três vezes, (24 Horas de Le Mans) classe ganha três vezes, e uma vitória na geral nas 24 Horas de Daytona em 2000. Entre 1999 e 2002, venceu o (24 Horas de Nürburgring) três vezes, com chassis Viper. Na tentativa de ser mais esperto que o 2003 de 24 regras em que a GTS-R foi admitido como especial "Chrysler Viper 1,350 kg 90 Litro 2 x 30,8 milímetros restritores. No pit stops, que preencheu mais de 90 litros de combustível, foram penalizados duas vezes e terminou em quinto na pista, com 134 voltas. Em seguida, eles recorreram ao DMSB e foram desqualificados. Como as regras de cilindrada limitada a 6200 cc, desde 2005, Zakspeed converteu o motor em um V8. Após o fim do apoio oficial de fábrica para o programa em 2001, Vipers têm sido utilizados por equipas privadas com muito sucesso. Viper GTS-R continuaram a ser usados competitivamente, mesmo em 2007. [editar]Primeira geração (1992 - 1995)
Motor: V10 8.0 20v OHV Potência: 405cv (400 hp) a 4600 rpm Torque: 62,3 kgfm a 3600 rpm Câmbio: Manual de 6 marchas Velocidade máxima: 264 km/h 0-60 MPH (0-96,5 km/H): 4,7 Segundos [editar]Segunda geração (1996 - 2002)
Motor: V10 8.0 20v OHV Potência: 421cv (415 hp) a 5200 rpm Torque: 67,5 kgfm a 3600 rpm Câmbio: Manual de 6 marchas Velocidade máxima: 275 km/h
Motor: V10 8.0 20v OHV Potência: 456cv (450 hp) a 5200 rpm Torque: 67,8 kgfm a 3700 rpm Câmbio: Manual de 6 marchas Velocidade máxima: 298 km/h
Motor: V10 8.0 20v OHV Potencia: 456cv (450 hp) a 5200 rpm Torque: 67,8 kgfm a 3700 rpm Câmbio: Manual de 6 marchas Velocidade máxima: 298 km/h [editar]Terceira geração (2003 - 2006)
Motor: V10 8.3 20v OHV Potência: 507cv (500 hp) a 5600 rpm Torque: 71,2 kgfm a 4200 rpm Câmbio: Manual de 6 marchas Velocidade máxima: 305 km/h
Motor: V10 8.3 20v OHV Potência: 517cv (510 hp) a 5600 rpm Torque: 72,5 kgfm a 4200 rpm Câmbio: Manual de 6 marchas Velocidade máxima: 310 km/h [editar]Quarta geração (2008 - 2010)
Motor: V10 8.4 20v OHV Potência: 608cv (600 hp) a 6000 rpm Torque: 75,8 kgfm a 5600 rpm Câmbio: Manual de 6 marchas Velocidade máxima: 325 km/h
Motor: V10 8.4 20v OHV Potência: 608cv (600 hp) a 6000 rpm Torque: 75,8 kgfm a 5600 rpm Câmbio: Manual de 6 marchas Velocidade máxima: 325 km/h |
Post n°9 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Dodge Viper Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
O Dodge Viper é um super esportivo que começou com um motor V10 de 405cv (400 hp) a 4.600 rpm. O super esportivo fabricado pela divisão Dodgeda Chrysler LLC. Produção no começou em Nova Mack Assembly em 1992 e se mudou para sua atual casa na Conner Avenue Assembly em Outubro de 1995. Todas as gerações tiveram a mesma marcha de 6-velocidade e transmissão manual. Segundo a investigação de 2009 pela Yahoo, o Viper é o segundo carro que consome mais combustível à venda no Reino Unido. O Viper foi concebido como um histórico assumir o clássico americano. O AC Cobra, foi uma fonte de inspiração. Alguns viram alegações de parentesco com o Cobra como um exercício no mercado, ignorando que Carroll Shelby foi fortemente envolvido na concepção inicial do Viper, e posterior concepção do Viper Coupe GTS. O Viper GTS coupe tomou algumas pistas a partir da concepção Pete Brock concebidos do Shelby Cobra Daytona. Embora as proporções semelhantes parecem, à primeira vista, os desenhos são bastante singular. Carroll Shelby foi fundamental no desenvolvimento do RT/10, bem como ter uma mão no desenvolvimento do modelo GTS. O Viper foi concebido inicialmente em 1988, no final da Chrysler Advanced Design Studios. Fevereiro do ano seguinte, Bob Lutz Chrysler presidente sugeriu a Tom Gale em Chrysler Design que a empresa deve considerar uma produção moderna do Cobra, um modelos de argila foi apresentado ao Lutz alguns meses mais tarde. Produzido em chapa por Metalcrafters, o carro apareceu como um conceito, o North American International Auto Show em 1989. Este conceito foi originalmente chamado de Copperhead devido à sua baixa, grande aparência, característica dos répteis. Todos os motores para o Viper, desde então conhecida como "copperhead." O nome viria a ser alterado para Viper. Reação pública foi tão entusiasmada, que o chefe de máquinas Roy Sjöberg foi direcionado para desenvolvê-la como uma norma de produção. Sjöberg selecionou 85 engenheiros para ser "equipe Viper", com o desenvolvimento no início de março de 1989. A equipe pediu então a filiada, Lamborghini-Chrysler para lançar algumas protótipo de alumínio com base em blocos Dodge's V10 caminhão motor de carro esportivo utilização em maio. A produção do corpo foi concluída no Outono, com um chassis protótipo funcionar em dezembro. Embora um V8 foi utilizado pela primeira vez no teste mula, o V10, que a produção automóvel foi concebido para utilização, estava pronto em Fevereiro de 1990. Jornal da aprovação do presidente Chrysler Lee Iacocca entrou em Maio de 1990. Um ano mais tarde, Carroll Shelby pilotou um carro de pré-produção como o ritmo veículo na pista de corrida Indianapolis 500. Em Novembro de 1991, o carro foi liberado para Comentadores com o primeiro retalho transferências a partir de janeiro de 1992. |
Post n°8 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Dodge Viper Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
O Dodge Viper é um super esportivo que começou com um motor V10 de 405cv (400 hp) a 4.600 rpm. O super esportivo fabricado pela divisão Dodgeda Chrysler LLC. Produção no começou em Nova Mack Assembly em 1992 e se mudou para sua atual casa na Conner Avenue Assembly em Outubro de 1995. Todas as gerações tiveram a mesma marcha de 6-velocidade e transmissão manual. Segundo a investigação de 2009 pela Yahoo, o Viper é o segundo carro que consome mais combustível à venda no Reino Unido. O Viper foi concebido como um histórico assumir o clássico americano. O AC Cobra, foi uma fonte de inspiração. Alguns viram alegações de parentesco com o Cobra como um exercício no mercado, ignorando que Carroll Shelby foi fortemente envolvido na concepção inicial do Viper, e posterior concepção do Viper Coupe GTS. O Viper GTS coupe tomou algumas pistas a partir da concepção Pete Brock concebidos do Shelby Cobra Daytona. Embora as proporções semelhantes parecem, à primeira vista, os desenhos são bastante singular. Carroll Shelby foi fundamental no desenvolvimento do RT/10, bem como ter uma mão no desenvolvimento do modelo GTS. O Viper foi concebido inicialmente em 1988, no final da Chrysler Advanced Design Studios. Fevereiro do ano seguinte, Bob Lutz Chrysler presidente sugeriu a Tom Gale em Chrysler Design que a empresa deve considerar uma produção moderna do Cobra, um modelos de argila foi apresentado ao Lutz alguns meses mais tarde. Produzido em chapa por Metalcrafters, o carro apareceu como um conceito, o North American International Auto Show em 1989. Este conceito foi originalmente chamado de Copperhead devido à sua baixa, grande aparência, característica dos répteis. Todos os motores para o Viper, desde então conhecida como "copperhead." O nome viria a ser alterado para Viper. Reação pública foi tão entusiasmada, que o chefe de máquinas Roy Sjöberg foi direcionado para desenvolvê-la como uma norma de produção. Sjöberg selecionou 85 engenheiros para ser "equipe Viper", com o desenvolvimento no início de março de 1989. A equipe pediu então a filiada, Lamborghini-Chrysler para lançar algumas protótipo de alumínio com base em blocos Dodge's V10 caminhão motor de carro esportivo utilização em maio. A produção do corpo foi concluída no Outono, com um chassis protótipo funcionar em dezembro. Embora um V8 foi utilizado pela primeira vez no teste mula, o V10, que a produção automóvel foi concebido para utilização, estava pronto em Fevereiro de 1990. Jornal da aprovação do presidente Chrysler Lee Iacocca entrou em Maio de 1990. Um ano mais tarde, Carroll Shelby pilotou um carro de pré-produção como o ritmo veículo na pista de corrida Indianapolis 500. Em Novembro de 1991, o carro foi liberado para Comentadores com o primeiro retalho transferências a partir de janeiro de 1992. |
Post n°7 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Maserati Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
A Maserati é uma tradicional fabricante de desportivos italiana fundada em Bologna. [editar]HistóriaA marca foi fundada em 1 de dezembro de 1914 pelos irmãos Maserati - Ettore e Ernesto - com o objetivo de desenvolver carros, e especialmente motores, além de produzir velas de ignição. O logotipo do tridente que identifica os carros Maserati até hoje, foi desenhado por Mario Maserati, o único artista dos quatro irmãos, inspirado na estátua de Neptuno de Giambologna, localizada numa das praças mais importantes de Bologna. [editar]Nova Fase com a FerrariEm 1997, a Ferrari comprou 50% da Maserati e assumiu seu controle operacional. Teve início a renovação da fábrica, sob o comando de Luca di Montezemolo, de onde saíram o Quattroporte Evoluzione, uma nova versão do sedã de luxo Quattroporte, e o 3200 GT Coupé, o primeiro produto da Maserati em sua nova fase. Em 1999 a Ferrari SpA assume totalmente o comando da Maserati e parte para uma revolucionária inovação da Fábrica, não só em termos operacionais, tais como: prédios, departamentos, maquinários, tecnologia, infra estrutura, mas também em termos pessoais, buscando formar uma equipe motivada de profissionais altamente competentes, investindo em tecnologia, engenharia, design, marketing, vendas, pós vendas e principalmente: inovando seus produtos. O primeiro passo foi consolidar a marca e os produtos Maserati nos mercados europeu, asiático e latino americano, onde iniciou um árduo trabalho de reposicionamento da marca, que mesmo sendo tradicional, havia caído no esquecimento ou senão, havia se desgastado com o tempo devido aos períodos conturbados de sua história. Vencida esta primeira batalha no ano de 2000, a Maserati partiu para a conquista do mercado Norte americano, um desafio emocionante, visto que a marca havia se retirado deste potencial mercado há cerca de dez anos. Sob o comando e experiência de Luca di Montezemolo, então Presidente do Grupo unificado, a Maserati inicia a retomada do mercado dos EUA fazendo uma verdadeira revolução em seus conceitos: a construção da Maserati North America, com novo posicionamento da marca, jovialidade da equipe, altos investimentos em marketing comunicação, tecnologia, design e releitura dos seus produtos, especialmente voltados para atingir em cheio o alvo e sob medida para o exigente consumidor norte-americano. Desse desafio nascem da Fábrica de Modena, dois novos modelos absolutamente exuberantes e graças à este mesmo desafio, o mundo dos esportivos de luxo é brindado com as novas Maserati Spyder, conversível e Coupè, com motor em alumínio e câmbio tipo F1, trazendo toda tecnologia e know how da Ferrari de F1 ao conforto luxuoso das novas máquinas. Em 2004 foi apresentada a Nova Quattroporte versão V, desenhada por Pininfarina, a que se seguiu em 2007, também com a colaboração da Pininfarina, a Granturismo. |
Post n°6 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Lamborghini Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
A Automobili Lamborghini S.p.A é um fabricante italiana de automóveis desportivos de luxo e de alto desempenho para competir com aFerrari com sede no município Modena de Sant'Agata Bolognese. A companhia que foi fundada em 1963 por Ferruccio Lamborghini(1916–1993) como uma filial da sua bem-sucedida fábrica de tratores Lamborghini Trattori S.p.A., atualmente pertence a Volkswagen AG.
Ferruccio decidiu instalar-se em Sant’Agata de Bolonha e contratou uma série de engenheiros de renome para construir os seus carros, como foi o caso de Bizzarrini, Dallara e Stanzani. Em 1964 foi produzido o primeiro carro Lamborghini, o modelo 350 GT, que combinava um chassis desenhado por Dallara com um motor V12 concebido por Bizzarrini. O carro fez bastante sucesso e foi produzido até 1968, depois de ter sido renovado em 1966. Ainda em 1966 foi lançado o mítico Lamborghini Miura, desenhado por Luigi Bertone e dotado também de um potente motor V12. Também este modelo foi um tremendo sucesso de vendas, sendo produzido até 1973. Entretanto, em 1968 tinha sido apresentado o Lamborghini Islero, destinado a substituir o 400 GT, que havia surgido como desenvolvimento do 350GT. Também em 1968 apareceu o Lamborghini Espada, o primeiro carro da marca com capacidade para quatro pessoas. Dois anos depois o Islero foi substituído pelo Lamborghini Jarama. Em 1972 o Lamborghini Urraco permitiu à marca italiana entrar no segmento dos pequenos super-carros. Ainda nesse ano a Lamborghini vendeu 51 por cento das suas acções a um empresário suíço, com os restantes 49 por cento a serem entregues a outro suíço em 1974. Pelo meio, em 1973 o Miura foi substituído por um outro modelo que também fez história no mundo dos carros de características desportivas, o Lamborghini Countach. Este carro tinha um design extremamente angular e aerodinâmico e estava dotado de um potente motor traseiro de 4000 cc e 12 cilindros em V. O carro foi produzido com estas características até 1988, ano em que o motor passou a ter uma cilindrada de 5000cc. No entanto, a empresa estava há muito em dificuldades financeiras e em 1981 tinha sido vendida aos irmãos Mimram, que revitalizaram a marca. Nesse sentido, no ano de 1981 surgiu o Lamborghini Jalpa, que teve por base o Urraco, e em 1982 o Lamborghini LM002, uma novidade na marca, já que se tratava de um veículo de ALLROAD. Este jipe estava dotado de um motor Countach. Em 1987, a marca norte-americana Chrysler comprou a Lamborghini e, além do substituto do Countach, começou a preparar um motor para equipar carros deFórmula 1. A estréia nesta competição automobilística ocorreu em 1989, mas nunca teve sucesso. Desde 1998 a Lamborghini pertence ao grupo Volkswagen. Já o substituto do Countach, o Diablo, foi apresentado em 1990 e obteve grande sucesso, mantendo-se em produção para além do ano 2000. [editar]Criação da LamborghiniFerruccio Lamborghini era um rico construtor de tratores e fazendeiro, descendente de toureiros, e assim como a maior parte da sociedade de elite da época, utilizava automóveis da marca Ferrari. Certo dia, porém, Ferruccio encontrou Enzo Ferrari, criador da montadora, enquanto fazia uma revisão de sua Ferrari na fábrica, e foi reclamar a respeito do sistema de embreagem das Ferraris, com o qual Ferruccio já andava há tempos insatisfeito. Tratado com displicência por Enzo, recebeu uma resposta de nível semelhante a: "Você é apenas um fazendeiro, não venha falar das minhas Ferraris". Ferruccio, sentindo-se ofendido respondeu: "Criarei então uma marca melhor que a sua, e te ensinarei a fazer embreagens!". Alguns anos depois, Ferruccio apresentou seu primeiro protótipo, o 300 GT, que transformar-se-ia no primeiro carro de produção da Automobili Lamborghini, o 300 GTS. [editar]A escolha do logotipo e do nomes dos carrosGallardo, Diablo, Murciélago, Revénton (entre outros), são todos nomes de touros. Ferrucio Lamborghini além de ser do signo de Touro era fanático pelas touradas, daí a razão de todos os carros da Lamborghini terem nomes de touros (e seu logotipo ter um touro estilizado). [editar]Modelos produzidos |
Post n°5 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
[editar]O "Cavalo Rampante" O famoso símbolo da Ferrari é um cavalo negro empinado num fundo amarelo, sempre com as letras S F de Scuderia Ferrari. O cavalo era originalmente o símbolo do Conde Francesco Baracca, um lendário "asso" (ás) da força aérea italiana durante a I Guerra Mundial, que o pintou na lateral de seus aviões. Baracca morreu muito jovem em 19 de Junho de 1918, abatido após 34 duelos vitoriosos e muitas vitórias em grupo, tornando-se assim um heróinacional. Baracca queria o cavalo empinado nos seus aviões porque a sua esquadra, os "Battaglione Aviatori", fora inscrita num regimento da Cavalaria (as forças aéreas estavam nos seus primeiros anos e não tinham administração separada), e também porque ele mesmo tinha a reputação de melhor cavaliere(cavaleiro) de sua equipe.
Em 17 de Junho de 1923, Enzo Ferrari ganhou uma corrida no circuito de Savio em Ravenna onde conheceu a Condessa Paolina, mãe de Baracca. A Condessa pediu que ele usasse o desenho de um cavalo nos seus carros, sugerindo que isso lhe daria boa sorte, mas a primeira corrida na qual a Alfa Romeo permitiu o uso do cavalo nos carros da Scuderia foi onze anos depois, nas 24 Horas de Spa em 1932. A Ferrari ganhou. Ferrari deixou o cavalo negro como havia sido feito no avião de Baracca; contudo, ele adicionou um fundo amarelo porque era a cor símbolo de sua terra natal, Modena. Uma das imagens de marca da Ferrari é a sua cor "rosso corsa" (vermelho de corrida). A utilização dessa cor teve início nos anos 20, altura em que a entidade que viria a ser chamada de FIA, impunha que as marcas italianas teriam de apresentar cor vermelha, as francesas azul, as alemãs branca e as inglesas verde. O cavalo empinado não foi sempre identificado como marca apenas da Ferrari: Fabio Taglioni usou-o nas suas motocicletas Ducati. O pai de Tagliani foi de fa(c)to um companheiro de Baracca e lutou com ele no 91º Esquadrão Aéreo, mas ao passo que a fama da Ferrari cresceu, Ducati abandonou o cavalo; esse pode ter sido o resultado de um acordo privativo entre as duas marcas. Em 1940 a Alfa Romeo é absorvida pelo governo de Mussolini e utilizada como porta-estandarte do seu governo. Por esta altura a Scuderia Ferrari, impedida de ingressar em competições automóveis, passa a construir acessórios para aviões e peças para máquinas. Com o final da II Guerra Mundial e queda do regime de Mussolini, é fundada a marca Ferrari, com o lançamento do seu primeiro modelo de estrada em 1947. O modelo lançado nesse ano foi o Ferrari 125 Sport com um motor V12 de 1500 cc. Em 1951 a Ferrari consegue a sua primeira vitória na Fórmula 1 e em 1956 Juan Manuel Fangio ganha o campeonato mundial ao volante de um Ferrari. Esse foi também um ano triste para Enzo Ferrari com a morte do seu filho Dino. Em 1961 os tempos começaram a ficar difíceis para a Ferrari, depois de conflitos internos que levaram à saída de vários membros da direcção. A Ferrari, mesmo assim, conseguiu alcançar um grande número de vitórias em competição e elevar o seu nome. Na década de 60 a Ford tentou comprar a Ferrari, tendo em vista a competição automóvel. Mas essa tentativa falhou e a Ford procedeu à criação do Ford GT40 que conseguiu acabar com o domínio da Ferrari nas 24h de Le Mans, que vigorou desde 1960 até 1965. Em resultado dos problemas financeiros que a Ferrari estava a atravessar, a FIAT adquiriu parte da Ferrari em 1965 aumentando-a para 50% em 1969. Para comemorar os 40 anos de existência da Ferrari, é lançado em 1987 o Ferrari F40, sendo esse o carro de estrada mais rápido do mundo até a altura. Em 1988 Enzo Ferrari morre com a idade de 90 anos e nesse mesmo ano a FIAT aumenta o seu controle para 90%. Em 1997 a Ferrari adquire 50% da Maserati à FIAT, passando a ter total controle da marca em 1999. A Ferrari utilizou a Maserati como a sua divisão de luxo até 2005, altura em que o controle regressaria à FIAT. A Ferrari continuou a alcançar grandes feitos na competição automóvel, conseguido vencer a Fórmula Um, na categoria de construtores, de 1999 até 2004 com os pilotos Michael Schumacher e Rubens Barrichello. Em 2003 a Ferrari, em memória do seu fundador, lança o Ferrari Enzo um super desportivo baseado na tecnologia utilizada na Fórmula 1. [editar]Modelos
|
Post n°4 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Ferrari Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
Ferrari é um fabricante italiano de carros de corrida e de esportivos de alto desempenho fundado por Enzo Ferrari em 1932. No início, a Ferraripatrocinou pilotos e carros de corrida; a empresa começou sua produção independente em 2011, mais tarde se tornando Ferrari, e desde 1932, quando foi vendida, faz parte do grupo Fiat. A empresa está sediada Modena, Itália. O automóvel desta marca é designado por uma (português brasileiro) ou um (português europeu) Ferrari.
|
Post n°3 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
Bugatti Veyron é um super esportivo da Bugatti conhecido por alcançar 437,16 km/h (na versão SS) e ser o carro de rua mais rápido do mundo.[1]
As origens deste carro remetem a 2000, quando foram apresentados os Bugattis EB 118, EB 218, EB 18/3 Chiron e o primeiro Bugatti Veyron, com o nome de EB 18/4, que significam Ettore Bugatti. O número inicial de cilindros era 18, porém, em 2001 foi apresentado o modelo com 16 cilindros, pois o modelo de 18 cilindros possuía um motor demasiadamente complexo.[2] [editar]MotorApós terem sido definidos os cilindros que o motor do carro teria, houve uma grande preocupação em como alcançar 200cv de potência. Para isso, foram utilizados quatro turbocompressores e 10 radiadores (que no total levam 40 litros de água, enquanto um carro normal apenas tem um radiador com 6-8 litros), intercoolers de ar-líquido, além de a injeção de combustível ser direta. O resultado é: 1001 cv (na versão Super Sport são 1200cv) aos 6000 rpm, binário de 1.250 Nm aos 2200 até os 5500 rpm. O Bugatti Veyron conta com um motor de 16 cilindros, cuja origem remonta a Ettore Bugatti que combinou dois motores em V de 8 cilindros em apenas um (motor em W), gerando uma enorme potência. Essa potência é capaz de acelerar o carro de 0 a 100 km/h em 2,6 segundos e de 0 a 290 km/h em 14 segundos. O motor conta com quatro comandos de válvulas variáveis. [editar]AerodinâmicaCom bastante tecnologia,[vago] ele também não tem uma aerodinâmica muito boa, mas mantém uma sustentação sem perder coeficiente aerodinâmico, o Bugatti Veyron contém três tipos de rodagem. Neles o vão livre de rodagem e seu aerofólio são modificados o suficiente para essa máquina ganhar o prêmio de melhor estabilidade do mundo.
Versão targa do Bugatti Veyron. Com sua capota de policarbonato fechada ele chega a 407 km/h. Se ela estiver aberta vai "somente" aos 330 km/h. Tem o mesmo motor, só que devido aos reforços estruturais, ele ganhou 80 quilos a mais. [editar]Bugatti Veyron Super SportVersão mais veloz do Veyron. Com seu supermotor 8.0 W16 tetraturbo "acrescido", ele gera 1200cv e alcança 434,16 km/h. Seu design se diferencia do Veyron normal pelos faróis de LED e por ter a parte inferior e as rodas de magnésio pintadas de laranja. E, por fim, o aerofólio traseiro que se ergue a 180 km/h, enquanto que, no Veyron normal, o mesmo se ergue a 220 km/h. [editar]Ver também[editar]Referências
|
Post n°2 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
Bugatti Origem: Wikipédia, a enciclopédia livre.
Bugatti automobiles S.A.S é uma marca de automóveis fundada por Ettore Bugatti em 1909, com sede na cidade francesa de Molsheim, na Alsácia. Depois de muitos altos e baixos, ela passou para o controle italiano em 1982, com sede em Modena, onde foram montadas 150 unidades do modelo EB 110. Mas a aventura durou pouco e em 1995 a marca entrou em falência. Em 1998 os direitos sobre a Bugatti foram adquiridos pelo GrupoVolkswagen. A Bugatti até a data é presidida por Franz-Josef Paefgen e tem apenas apresentado como superdesportivo três modelos, o já referido EB 110, o Bugatti Veyron com 3 verções Veyron 16.4 ,Veyron 16.4 Grand Sport(convercivel) e o Veyron 16.4 Super Sport(Top), tambem existe um prototipo de 4 lugares chamado Galibier Um dos seus modelos, o T35 (Tipo 35), iniciado em 1924, é considerado o maior vencedor de corridas de todos os tempos, atribuindo-se-lhe 1850 vitórias em competições. |
Post n°1 pubblicato il 18 Gennaio 2012 da motorsportsitalia
|