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Messaggi del 14/03/2013

STAGE AD HEIDELBERG

Post n°297 pubblicato il 14 Marzo 2013 da HugoAntonio
 
Tag: STAGE

 

Gern gesehene Gäste

Der Name Heidelberg steht nicht nur für das weltberühmte Schloss, Deutschlands älteste Universität und geschichtsträchtige Altstadtgassen, sondern auch für einen modernen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort von internationalem Ruf und eine höchst lebendige und vielseitige Kulturszene. Das zieht Menschen aus aller Welt hierher: rund 3,5 Millionen Gäste pro Jahr, darunter 65 Prozent, die Heidelberg aus beruflichen Gründen besuchen.

 

TRADUZIONE: VISITATORI BENVENUTI

Il nome Heidelberg non sta solo per il castello famoso in tutto il mondo, l'università più vecchia della Germania e la storica città vecchia, ma anche per la moderna destinazione scientifica e di business di importanza internazionale e per la vivace e variegata vita culturale. Ciò attrae persone da tutto il mondo: circa 3,5 milioni di turisti all'anno, di cui il 65 % visita Heidelberg per motivi professionali.

 

 Sehenswürdigkeiten
Heidelberger Schloss und Schlossgarten

Auf dem Gebiet einer mittelalterlichen Burganlage, deren Alter und frühe Geschichte nicht bekannt sind, erhebt sich heute hoch über den engen Gassen und dem malerischen Dächergewirr der Altstadt majestätisch die Ruine des Heidelberger Schlosses. Fünf Jahrhunderte lang haben dort die Kurfürsten von der Pfalz aus dem Geschlecht der Wittelsbacher residiert.Das Schloss Heidelberg entstand in einer Bauzeit von über dreihundert Jahren. Seine Bauten folgen nicht einem einheitlichem Stil. Noch heute finden sich in dem Komplex architektonische Zeugnisse vor allem der Gotik und der Renaissance. Der Dreißigjährige Krieg beendete die Blütezeit des Schlosses, Wiederaufbauversuche scheiterten an neuen Verheerungen.

TRADUZIONE: ATTRAZIONI TURISTICHE

CASTELLO DI HEIDELBERG

Sul terreno di un castello medievale di cui non si conosce né l'età nè la sua storia , sopraelevato rispetto a vicoli e tetti pittoreschi della vecchia cittadina,c'è la rovina maestosa del castello di Heidelberg. Per 5 lunghi secoli risiedettero qui i principi elettori von der Pfalz della casata di Wittelsbacher.Das Schloss Heidelberg entstand in einer Bauzeit von über dreihundert Jahren. Seine Bauten folgen nicht einem einheitlichem Stil. Noch heute finden sich in dem Komplex architektonische Zeugnisse vor allem der Gotik und der Renaissance. Der Dreißigjährige Krieg beendete die Blütezeit des Schlosses, Wiederaufbauversuche scheiterten an neuen Verheerungen. Traduzione in Italiano: Il castello di Heidelberg fu costruito oltre 300 anni fa. I suoi edifici non hanno uno stile uniforme. Ancora oggi, si trovano testimonianze architettoniche soprattutto gotiche e rinascimentali. La guerra dei trent'anni pose fine al periodo d'oro del castello. Nuovi tentativi di ricostruzione fallirono in seguito a nuove devastazioni.

 

ALTE AULA

 

Anlässlich des Universitätsjubiläums von 1886 wurde das Innere der alten Aula dem Stil des Historismus entsprechend umgestaltet. In der Mitte der abgebildeten Stirnwand befindet sich seitdem eine Büste Großherzog Friedrichs von Baden, die von Friedrich Moest angefertigt wurde. Links von der Büste befindet sich ein Portrait von Kurfürst Ruprecht I., dem Begründer der Universität Heidelberg, während rechts von der Büste ein Portrait des Markgrafen Karl Friedrich von Baden zu sehen ist, der die Universität, nach dem Anschluss Heidelbergs an Baden, großzügig förderte. Nach beiden Persönlichkeiten wird die Universität Heidelberg Ruprecht-Karls-Universität (oder lateinisch Ruperto-Carola) genannt. Das obere Bild stellt den Einzug der Pallas Athene, der Göttin der Weisheit, in Heidelberg dar, womit auf die Gründung der Universität unter Ruprecht I. angespielt wird. Die Bedeutung, die die Universität Heidelberg als nach Prag und Wien älteste deutsche Universitätsgründungen für Deutschland hat, wird durch die schwarz-weiß-rote Fahne des Deutschen Reiches unterstrichen, die der Pallas Athene vorausgetragen wird.

 

TRADUZIONE: ANTICO AUDITORIUM

In occasione dell'anniversario dell'università del 1886, l'interno dell'antico auditorium fu modificato secondo lo stile dello storicismo. Al centro della parete in fondo da allora si trova il busto del granduca Friedrichs Von Baden,(L'immagine però rappresenta Karl von Baden, sorry)che fu realizzato da Friedrich Moest.il fondatore dell'università di Heidelberg. Invece, a destra del busto, può essere ammirato un ritratto del marchese Karl Friedrich von Baden(L'immagine rappresenta però Friedrich von Baden),

 

il quale , dopo l'annessione di Heidelberg al Baden, generosamente finanziò l'università. In ricordo di ambedue i personaggi, l'università di Heidelberg viene chiamata l'università di Ruprecht-Karls-Universität(o in Latino Ruperto Carola). L'immagine qui soprastante mostra l'arrivo di Athena, la dea della saggezza a Heidellberg sotto Ruprecht I, che è una allusione alla creazione dell'università. L'università è la più antica fondazione universitaria tedesca, al pari di quella di Praga e Vienna, e il suo valore viene sottolineato attraverso la bandiera bianca, nera e rossa del regno tedesco, sfoggiata dinanzi alla pallas Athena.

 


              BADEN-WUERTTEMBERG

                                      

Baden-Württemberg ist sowohl von der Fläche als auch von der Bevölkerungszahl das drittgrößte Bundesland. Im Südwesten Deutschlands in Nachbarschaft zu drei deutschen Ländern, liegt es zentral in Europa und teilt seine Grenzen mit drei europäischen Staaten.Baden-Württemberg ist geprägt von landschaftlicher Vielfalt. Im Westen bestimmt der Schwarzwald und die Rheinebene, im Süden der Bodensee und Alpenrand, im Osten die Schwäbische Alb und im Norden die Hohenloher Ebene und der Kraichgau das Landschaftsbild.Auf 35.751 Quadratkilometern leben knapp 10,8 Millionen Menschen. Damit ist Baden-Württemberg nach Bayern und Niedersachsen das drittgrößte Land in Deutschland. Mehr Einwohner haben nur Nordrhein-Westfalen und Bayern. Die Schweiz ist nur etwas größer und Belgien sogar kleiner. Es gibt mehr Baden-Württemberger als Schweizer, Österreicher, Finnen oder Dänen.

 

 

TRADUZIONE: BADEN-WUERTTEMBERG

Baden-Wuerttemberg è, sia per la superficie del territorio che per il numero degli abitanti, la terza regione più grande della Germania. Nel sud-ovest della Germania con altre tre regioni limitrofe, è situata centralmente in Europa e condivide i suoi confini con tre Stati Europei.Baden-Wuerttemberg è costituito da un paesaggio variegato. Ad ovest è determinato dalla foresta nera e dalla pianura del Reno, a sud dal lago di Costanza e dalle pendici delle alpi, ad est dal Giura Svevo e a nord dalla pianura di "Hohenloher" e dal "Kraichgau".Su 35.751 kmq vivono quasi 10,8 milioni di persone. Con ciò Baden-Wuerttemberg, dopo la Bavaria e la Bassa Sassonia, è la terza regione più grande della Germania. Solo la Renania settentrionale e la Bavaria hanno più abitanti. La Svizzera è leggermente un pò più grande, addirittura il Belgio è più piccolo.Ci sono più abitanti del Baden-Wuerttemberg che svizzeri, austriaci, finlandesi o danesi.

 

 

Große Städte, kleine Dörfer

Stuttgart ist die Landeshauptstadt und auch die größte Stadt im Land. Ende 2011 lebten hier rund 613.000 Menschen. Die nächst größeren Städte sind Mannheim mit rund 314.000 Einwohnern, Karlsruhe mit rund 297.000 Einwohnern und Freiburg mit rund 229.000 Einwohnern. Alle vier Städte sind 2011 gewachsen. Neben den urbanen Zentren gibt es in Baden-Württemberg einen starken ländlichen Raum. Dieser prägt mit seiner vielfältigen Land- und Forstwirtschaft und dem Tourismus genauso das Bild von Baden

Württemberg. 586 der baden-würrtembergischen Gemeinden haben weniger als 5.000 Einwohner. Die kleinste Kommune ist Böllen im Landkreis Lörrach mit 91 Einwohnern.

 

 

GRANDI CITTA', PICCOLI PAESI

Stoccarda è il capoluogo di regione e anche la città più grande. Alla fine del 2011 vi vivevano circa 613.000 persone. Le altre città più grandi sono Mannheim con cica 314.000, Karlsruhe con circa 297.000 abitanti e Freiburg con circa 229.000 abitanti. Nel 2011 tutte e quattro le città hanno registrato un aumento demografico. Nel Baden-Wuerttemberg oltre ai centri urbani esiste un ampio territorio rurale. Questo con la sua economia agricola, forestale e il turismo determina l'immagine del Baden-Wuerttemberg. 586 comuni del Baden-Wuerttemberg hanno meno di 5.000 abitanti. Il comune più piccolo è Boellen nel circondario di Loerrach con 91 abitanti.

 

Berge, Täler, Flüsse, Seen, Wälder, Ebenen und sogar ein Meer

Die Landschaft und Natur in Baden-Wüttemberg ist bestimmt von einer außerordentlichen Vielfalt. Das macht Baden-Württemberg auch als Urlaubsland so attraktiv. Große zusammenhängende Waldflächen wie der Schwarzwald, der Schwäbische Wald oder der Odenwald geben dem Land sein Gepräge. Rund 40 Prozent der Fläche Baden-Württembergs sind mit Wald bedeckt. Die höchste Erhebung des Landes ist der Feldberg im südlichen Schwarzwald mit 1.493 Metern. Die Hornisgrinde ist mit 1.164 Metern die höchste Erhebung im nördlichen Schwarzwald. Der höchste Berg der Schwäbischen Alb und des Albvorlandes ist der Lemberg mit 1.015 Metern. Der niedrigste Punkt des Landes ist der Rheinpegel bei Mannheim mit 85 Meter über dem Meeresspiegel.

Aber Baden-Württemberg ist auch ein wasserreiches Land. Das Wasser spielt eine wichtige Rolle im Land: als Trinkwasser, als Nutzwasser, als Mineral- und Heilwasser sowie nicht zuletzt für die Freizeit und Erholung der Menschen. Der 1.233 km lange Rhein fließt auf 437 km durch Baden-Württemberg. Der Neckar fließt mit seiner kompletten Länge von 367 km durchs Land. Die Donau entspringt mit dem Zusammenfluss von Brigach und Breg bei Donaueschingen. Die ersten 251 km ihrer über 2.800 km langen Reise nach Osten ins Schwarze Meer zieht sie sich durch Tuttlingen, Sigmaringen und vorbei an Ehingen bis sie bei Ulm nach Bayern fließt. Die Jagst ist mit 203 km der längste Zufluss des Neckar. Sie entspringt im Ostalbkreis und mündet bei Friedrichshall in den Neckar. Nur wenige Kilometer nördlich mündet der 182 km lange Kocher in den Neckar. Er ist sein zweitlängster Nebenfluss. Wegen ihres fast parallelen Verlaufs werden Jagst und Kocher auch als Zwillingsflüsse bezeichnet. Hinzu kommt der Bodensee, auch „Schwäbisches Meer" genannt. Mit seinen 572 Quadratkilometern Fläche ist er einer der größten Süßwasserseen der Welt.

TRADUZIONE: MONTAGNE, FIUMI, LAGHI E ADDIURITTURA UN MARE

 

Il paesaggio e la natura del Baden-Wϋttemberg sono caratterizzati da una straordinaria varietà. Anche questo rende il Baden-Wϋttemberg interessante come meta turistica. Grandi aree forestali contigue come la foresta nera, la foresta sveva o la foresta del Odenwald conferiscono al paesaggio il suo aspetto. Circa il 40% della superficie del Baden-Wϋttemberg è ricoperta da boschi. La più alta cima della regione è il monte Feldberg, di 1.493 metri, nel sud della foresta nera. La Hornisgrinde di 1.164 metri è la più alta montagna del nord della foresta nera. La montagna più alta delle alpi sveve e dell’ Albvorland (regione geografica) è il Lemberg di 1.015 metri. Il punto più basso della regione è il Rheinpegel vicino a Mannheim di 85 metri sopra il livello del mare. Ma Baden-Wϋttemberg è anche una regione ricca d’acqua. L’acqua ha un ruolo importante nella regione: come acqua potabile, acqua industriale, acqua minerale e come acqua curativa, nonchè per ultimo, ma non per questo meno importante, per il tempo libero e per la ricreazione personale. Il Reno, lungo 1.233 km, scorre per 437 km attraverso il Baden-Wϋttemberg. Il Neckar, con i suoi 367 km, attraversa interamente tutta la regione. Il Danubio nasce con i suoi affluenti Brigach e Breg vicino a Donaueschingen. I primi 251 km del suo lungo viaggio di oltre 2.800 km verso est nel Mar Nero li percorre superando Tuttlingen, Sigmaringen, passando per il Ehingen, finchè, nei pressi di Ulm non approda in Baviera. Lo Jagst, di 203 km, è il più lungo affluente del Neckar. Nasce nell’ Ostallbkreis e sfocia a Friedrichshall nel Neckar. Solamente pochi chilometri a nord, il Kocher, lungo 182 km, sfocia anch’esso nel Neckar. E’ il suo secondo affluente più lungo. A causa del loro corso quasi parallelo, lo Jagst e il Kocher vengono chiamati anche “fiumi gemelli”. Inoltre c’è anche il lago di Costanza, chiamato anche “mare svevo”. Con i suoi 572 kilometri quadrati di superficie è uno dei più grandi laghi d’acqua dolce del mondo.

                            

 

 
 
 

Quella mattina a Jenin

Post n°296 pubblicato il 14 Marzo 2013 da giulia.galli97
 

 

Amal si ritrovò con la faccia a terra per l'ennesima volta, con uno straziante dolore al fianco e una poltiglia rossa fra le dita che scivolavano lentamente sotto il seno fino a raggiungere il punto che faceva più male. Lo squarcio si era riaperto di nuovo, da quello squarcio che l'aveva sempre fatta sentire a disagio, diversa, ora usciva di nuovo sangue. Ma Amal sapeva, e in cuor suo se ne stava facendo una ragione, che quella volta no, non sarebbe andata come l'altra. Allora la sua mente ancora lucida la riportò indietro nel tempo, per trascorrere gli ultimi attimi della sua vita in pace. I secondi passavano inesorabili, ma la mente di Amal era più veloce. Si, questo gli Ebrei non gliel'avrebbero mai tolto, non potevano impedirle di ricordare i momenti belli della sua vita, così cominciò una pioggia di pensieri mentre tutto intorno diveniva sfocato. Si ricordò di quando suo padre le aveva insegnato ad andare in bicicletta ed era stato per la prima volta orgoglioso di lei, le aveva dato una pacca affettuosa sulla testolina e l'aveva baciata sulla fronte, di quando sua madre le aveva confidato per la prima volta i segreti femminili, di quando per la prima volta un ragazzo le aveva sorriso maliziosamente e di quando sua sorella l'aveva baciata e l'aveva supplicata di tacere perché i cecchini  erano nella zona e l'aveva stretta a sé così forte da farle mancare il respiro, ma con una tenerezza che ancora oggi ricordava. Tante emozioni scorrevano ora nelle vene di Amal, ma la tristezza prevalse. Non perché doveva morire, no, quello non le faceva affatto paura. Ne aveva passate troppe, ne aveva viste altrettante, nel campo profughi che aveva appena abbandonato, la morte era al suo fianco costantemente. Morivano ogni giorno fratelli, amici, parenti, si era assolutamente abituata al dolore, alla distruzione, alla morte. Era triste perché aveva solo quindici anni e le esperienze più importanti della sua vita non le aveva ancora vissute. Sognava fin dall'età più tenera un matrimonio bellissimo con un uomo che la amava davvero. Ed ora i suoi sogni stavano andando in frantumi. Proprio quando il Dio che pregava cinque volte al giorno dall'età di sei anni li aveva liberati dalle catene del campo profughi, un gruppo di Ebrei aveva distrutto le sue fragili speranze. Ma Amal era forte, anche in quel momento spazzò via i brutti pensieri per continuare a sognare in quel mondo che diventava così buio e così confuso ai suoi occhi. Ripensò a quando suo nonno le aveva regalato la prima thoba da vera donna perché ormai si stava facendo grande, era rosa e blu e l'adorava, la teneva nell'armadio al sicuro e ogni giorno, sul far della sera, si assicurava che non si fosse sgualcita, ricordò della volta che si era dovuta nascondere dentro la botola tra l'armadio e il letto per dieci giorni per non essere colpita dalle bombe che lanciavano più frequentemente del solito gli Ebrei in quel  periodo. Era nascosta assieme ai suoi due fratelli piccoli perché i due maggiori erano a combattere. Aveva così tanta paura che si era messa a piangere quasi da non farsi tornare il respiro, allora i due ragazzini l'avevano stretta in un abbraccio paterno, facendola sentire al sicuro, e Amal si era tranquillizzata. Avevano finto tutti e tre di non sentire le urla, le bombe, gli aerei nemici e tutto il caos che c'era fuori da quelle quattro mura aspettando l'ignoto. Era una bambina sveglia Amal, ed era soprattutto coraggiosa, stava affrontando la morte con il sorriso, ripensando ai pochi momenti belli della sua vita per morire con un'insolita serenità per chi ha sulla pelle anni di prigionia e dolore. Ed eccola lì, nel centro di Jenin con la faccia a terra insieme ad altri cento, colti di sorpresa da un gruppo di soldati israeliani appena dopo la loro liberazione. Che tradimento, che attesa inutile la loro, eppure Amal aveva il sorriso stampato sul volto anche quando il suo cuore cessò di battere.  

 

 

 
 
 

Questa mattina a Jenin

Post n°295 pubblicato il 14 Marzo 2013 da gaiaaaa97

Anche questa mattina uno scoppio mi ha svegliata. Sono sopraffatta da quel rumore che cancella tutti gli altri suoni. 
Improvvisamente sento delle grida,ma non capisco se queste siano all'interno casa mia, cosí corro dal piccolo Ahbu. Sono felice di vedere che sta tranquillamente dormendo nel suo letto. Lo accolgo tra le mi braccia e lui si sveglia. Mi guarda e improvvisamente mi rendo conto del bene che gli voglio.
Ha grandi occhi neri, come quelli di Mansur, e piccoli ricci gli incorniciano il visetto tondo color caffè. Oltre agli occhi ha ereditato dal padre la capacità di esprimere ciò che pensa attraverso l'arte. Ha solo tre anni, ma ho già il mio cassetto pieno di sfera occhi e disegni che raffigurano, in gran parte, mio marito ed io che corriamo in un prato fiorito. Credo che il piccolo Ahbu voglia tornare in America. Gli ho già spiegato che tra qualche mese torneremo a Filadelfia. 
Due mesi fa ho, infatti,ottenuto il permesso per tornare momentaneamente in Palestina, visto che Huda, che era la migliore amica di mia madre, aspettava un altro bambino. Sono stata costretta ad andare in America dopo aver parlato, sul mio blog, delle atrocità di cui sono stati capaci gli israeliani, che mi hanno portato via per sempre Amal, mia madre. Dopo circa cinque mesi sono stata raggiunta a Filadelfia da Mansur,il figlio di Huda. Credo che il viaggio gli abbia fatto bene: ha ricominciato a parlare.
In poco tempo ha imparato l'inglese e, a poco a poco, ci siamo conosciuti meglio, fino al giorno in cui mi ha chiesto di sposarlo.
Cosí, dopo alcuni mesi, è nato Ahbu. ERo felice in America, ma il desiderio di tornare in Palestina, la mia terra d'origione, ardeva dentro me.
Così, dopo circa quattro anni, sono di nuovo qui.
Osservo il paesaggio dalla finestra: il sole splende alto, nel cielo azzurro. Abbasso lo sguardo e vedo solo macerie, appartenute, qualche secolo prima, ad una fiorente città. Intorno a Jenin i soldati mostrano, fieri, le loro armi da utilizzare contro la prima persona che, sfortunatamente si trova a passare di lì. Lungo le strade vedo sangue e corpi in decomposizione. Altre vittime sono ammassate su furgoni israeliani. Gli occhi di un bambino, morto, mi osservano. Come può il genere umano essere così feroce?
Sono assorta nei miei pensieri quando, improvvisamente, sento il telefono squillare. E' Osama, Huda sta per partorire. 
Ho vestito Ahbu, ho svegliato Mansur e mi sono preparata. Improvvisamente non sento più nessuno scoppio, approfittiamo della tregua per uscire. Corriamo verso casa di Huda. Tocco i muri di un vicolo e, per un attimo, mi trasformo in Amal che corre verso casa della sua migliore amica. Allora una lacrima mi riga il volto, ma fortunatamente Mansur non se ne accorge. 
Siamo arrivati, finalmente. Huda è sul letto, Osama piange dalla gioia. Hanno chiamato la neonata Yasmin. Il gioioso momento viene improvvisamente interrotto da un bombardamento. Ci nascondiamo nel seminterrato. Dobbiamo tornare a Filadelfia. Domani prenoterò il volo.

 
 
 

Quella mattina a Jenin

Post n°294 pubblicato il 14 Marzo 2013 da vincenzoanzoletti
 

 

Quella mattina a Jenin:

Anche quella mattina svegliarsi in quell'inferno non era piacevole, ancora mezzo addormentato diedi un'occhiata al campo profughi di Jenin dalla tenda della mia baracca:dalle altre baracche arrivavano dei lamenti spaventosi e dei pianti, a cui avevo fatto l'abitudine, poiché quei lamenti esprimevano quello che anch'io provavo:un desiderio ardente di tornare a casa, a New York e loro, invece, desideravano tornare a 'Ain Hod e indietro nel tempo,  nel tempo in cui ci si alzava la mattina in pace e in tranquillità, senza dover avere paura per la propria vita e senza dover dar conto a nessuno dei propri spostamenti e senza rappresaglie Israeliane e senza dover sentire inevitabilmente ogni mattina quelle grida disperate di donne, uomini e bambini che perdevano ogni giorno un componente della loro famiglia e ogni mattina nella salat, la prima delle cinque preghiere giornaliere, facevano una ra'k in più desiderando di tornare a casa e che la guerra finisse, ma invano, erano tutti destinati a morire lì. Ero stanco anche di vedere, come "buongiorno" una dozzina di cadaveri riversi per terra quando uscivo dalla mia baracca in argilla. Ero ancora a letto, comodamente disteso con le gambe allungate, assorto in questi pensieri, speravo che quella giornata sarebbe stata migliore di tante altre, in cui ero picchiato molte volte dai soldati Israeliani, solo per divertimento. Mi stiracchiai assonnato guardando il sole sorgere dalla mia piccola finestra. Quella mattina però, come tutte le altre mattine,  mi alzai all'alba, una abitudine che avevo preso da quando ero piccolo e che conservavo ancora. All'improvviso, vidi la tenda della mia baracca che si apriva e comparire dinanzi a me un soldato, con un' uniforme verde e un fucile che mi disse:"Buongiorno, signor Abulleya, venga con me, ho bisogno del suo aiuto per un lavoretto". Il soldato era gentile, con un sorriso stampato in viso, quindi feci stupidamente l'errore di dirgli cortesemente che non potevo perché ero occupato e allora mi puntò la bocca del fucile contro la fronte e così capii che non potevo rifiutare. Il "lavoretto" era lo spostamento di alcuni sacchi molto pesanti di polvere da sparo che erano arrivati quella mattina, dopo un po' crollai e dissi al soldato, David, che non ce la facevo e allora lui, crudelmente cominciò a  frustarmi e, dopo quattro ore di inferno, sanguinante, venni spinto a malo modo nella mia baracca e andai a sbattere il mento contro un mobile(come se non bastasse), mi trascinai fino al letto, dolorante, avevo la schiene piena di lividi. E lì, nel letto, per fortuna ancora lucido, cominciai seriamente a pensare a come poter abbandonare il campo e mandare al diavolo l'incarico che l'ONU mi aveva dato di riferire tutto ciò che succedeva nel campo. Ero malvisto dai soldati israeliani perchè per loro ero solo uno schifoso palestinese di nome Abulleya.  Nel letto ,ripensai anche alle mie giornate al campo, avevo conosciuto molte persone lì ed ero ben visto. Il 1 giorno conobbi un ragazzino di nome Ari, che era eccitato dai nuovi arrivi, sparse la notizia del mio arrivo per tutto il campo profughi e la sera, mentre stavo pulendo la baracca, la tenda si aprì e una vecchia signora chiamata Dafila mi disse gentilmente, ma con un'aria mesta:"Povero ragazzo mio, sei capitato anche tu tra questi porci maledetti!" "Vi trattano così male qui? dissi io, poichè volevo capire cosa mi attendeva. "E' un inferno", disse la donna, che per darmi un'idea della situazione, mi mostrò i lividi che aveva su tutto il corpo. In quel momento capì che la situazione era veramente grave. Ahhin, il marito di Dafila, mi si avvicinò presentandosi:"Salve ragazzo, sono Ahhin, sono qui da una vita. Cani, sono solo dei cani!" disse Ahhin pieno di rabbia riguardo agli Israeliani. Lo guardai in volto:era pieno di rughe su tutta la faccia e una espressione triste che ti penetrava nel cuore. Per un momento, vedendolo così magro, tutto pelle ed ossa, mi spaventai e indietreggiai. Ahhin, preoccupato, si sporse in avanti, per venirmi più vicino: "Stai bene, figliolo?" "Sì, Sì, non si preoccupi", dissi io, cercando di nascondere lo spavento che avevo avuto. Tra la gente che era entrata nella mia tenda vi erano soprattutto anziani, più tardi avrei scoperto i loro nomi:oltre a Dafila e Ahhin, vi erano 3 fratelli:Josef, Darwish, e Jack, che mi saltarono all'occhio perché lì dentro erano i più sani, stranamente, molto ben curati, sbarbati e vestiti elegantemente, gli altri avevano indosso solo stracci, invece loro avevano tutti e tre delle giacce blu, dei pantaloni blu. Uscirono cercando di non farsi notare, ma io li notai e finsi di non accorgermene, desideroso di seguire quei tre, congedai tutti in un modo poco cortese:"Scusatemi...sono stanco, io....devo fare una passeggiata".Tutti, pensando che fossi stanco, mi lasciarono andare. Josef, Darwish e Jack, fuori dal campo, stavano parlando con David, il soldato di stamattina. I tre fratelli, informando su ogni nuovo arrivo i soldati Israeliani, essendo stufi di essere trattati come bestie, si erano in questo modo attirate le loro simpatie."E' arrivato uno nuovo, sembra un tipo molto ingenuo, chissà cosa pensi che sia qui!" disse Josef, era lui che parlava sempre per tutti. Avrei scoperto in seguito che David, dopo aver preso atto delle impressioni dei tre fratelli su i nuovi arrivati, si informava sui loro conto, ma nel mio caso, non trovo nulla di anomalo. Ero un tipo mite, che sopportava ogni sofferenza per quelli che erano nel capo e da quel giorno, per giusto, mi maltrattò in tutti i modi. Però, proprio in quel momento, interrompendo i miei ricordi, ricordai che proprio quel giorno erano passati due mesi da quando ero arrivato al campo e pensai di aver scoperto abbastanza, quindi pensai  di poter tentare di fuggire, ma prima fecci una rak'a. Fortunatamente, mi andò tutto lisco:scappai dal campo profughi di Jenin e dopo un'ora ero in auto, dopo averla ripresa da un magazzino abbandonato dove l'avevo nascosta. Dopo poche ore di viaggio, mi fermai in un piccolo hotel di un paesino e dopo aver passato lì la notte, prendo il 1 aereo per casa mia, New York. Dopo aver informato l'ONU di ciò che avevo scoperto, sereno tornai a casa. Al mio arrivo, stanco morto, davanti casa mi vedo un sacco di giornalisti e fotografi:"Signor Gordon,(è questo il vero nome) dopo la missione del campo di Jenin, i soldati Israeliani sono così terribili come si dice?"Un giornalista insistente più di altri, molto giovane, continua a farmi domande sopra domande, anche se io non rispondevo:"Scusatemi, ora sono stanco, lasciatemi passare!" "Dove si è fatto questi lividi?" "Era lì in incognito? Ecc..io, per dare un taglio a questa situazione, mi misi a loro disposizione e cominciai anche ad andare in tv a raccontare quello che avevo visto, pesando che fosse giusto informare la gente su quelle atrocità e non tenerle nascoste. Gordon divenne famoso per questo motivo e il suo nome arrivò anche all' estero e alle orecchie degli israeliani e 3 mesi più tardi, dei giornalisti avrebbero trovato morto, nel letto avvelenato il signor Gordon e in seguito si sarebbe scoperto che David(il soldato che lo aveva picchiato) in persona, era venuto apposta a New York   per ucciderlo, avvelenandogli il caffè che ogni mattina beveva, poichè era diventato scomodo. 

 

 

 

 
 
 

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